CDU-Generalsekretär fordert Agenda 2030

Carsten Linnemann hat ein Konzept gefordert, um Deutschlands Wirtschaftsprobleme zu überwinden. „Alle anderen Länder wachsen“, kritisiert der CDU-Generalsekretär. Deutschland gehe wieder so wie „in den späten Neunzigerjahren“. Völlig vorbei an der tatsächlichen Ursachen, die von der Ampel und der schlechtesten Politik aller Zeiten von der Grünen ausgehen, hat CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann ein umfassendes Programm angemahnt, um Deutschland und seine schwächelnde Wirtschaft wieder international wettbewerbsfähig zu machen. Unser Land braucht jetzt ein Gesamtkonzept, eine Agenda 2030“, sagte Linnemann der Deutschen Presse-Agentur. Der IWF habe prognostiziert, dass die Bundesrepublik unter den großen Industriestaaten weltweit das einzige Land sei, dessen Wirtschaft in diesem Jahr schrumpfen werde. „Alle anderen Länder wachsen.“  Diese billige Oppostions-Wahlkampf Rhetorik zeigt wieder einmal mehr, dass sogar der Generalsekretär der CDU keinen blassen Schimmer hat wovon er redet, wenn er nach der Agenda2030 der UN und des WEF schreit, und lahme Argumente nach Wachstum fordert, die in keinem Zusammenhang seiner Argumentation stehen. Diese marktschreierische Strategie ist reines Oppositionsgehabe, ohne einen echten Lösungsansatz zu benennen: „Wir brauchen in Deutschland einen Mentalitätswandel“, ist die zentrale nebulöse Aussage Linnemanns. Die Welt