Die Zukunft ist bereits hier – sie ist nur ungleichmässig verteilt

Was bringt die Zukunft? Diese Frage stellen sich nicht nur Private, sondern auch Unternehmen. Wenn sie nicht plötzlich zu den Verlierern zählen wollen, müssen sie sich für die Zukunft wappnen. In Zeiten der digitalen Transformation gilt dies umso stärker. Es verwundert daher nicht, dass ein und dasselbe Thema bei den meisten Unternehmenslenkern ganz weit oben auf der Prioritätenliste steht: die Digitalisierung. – Internet der Dinge – 11 Billionen Dollar Markt – Gerd Leonhard machte ein Talent zu seinem Beruf: Er besitzt die Begabung, genau hinzuschauen und Trends zu erkennen, die in ein paar Jahren dem Mainstream angehören werden. Für die Entscheidungsträger in den Unternehmen ist das Heute wichtiger als das Morgen. Ein Vergleich: Manager fahren zwar immer schneller, aber schauen dabei immer in den Rückspiegel. Das ist gefährlich. In der Schweiz, aber auch in Deutschland und Österreich sind wir oft eher gegenwarts- und produktionsorientiert. Zudem haben wir eine Minimumtoleranz für Risiko, das heisst, wir wagen nichts Neues, weil es ja auch schiefgehen könnte. Mehr…

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Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der “alten Denkschablonen “. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine “grüne” Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer “besseren Welt” verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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