Die Sonne kitzelt in der Nase, die Wellen rauschen, die Vögel zwitschern schon und die Palmenblätter rascheln im Wind. Vor dem Fenster sitzen ein paar Affen und die buntesten Schmetterlinge ziehen vorbei. Weitab von allem, Tag und Zeit vergessen, einfach nur entspannen umgeben von der Natur – das ist Tembo Kijani.
Die Lodge nördlich des Saadani Nationalparks am Indischen Ozean Tansanias besteht aus vier Busch Bandas, auf Stelzen gebaut mitten im Herzen des afrikanischen Busches, und weiteren drei Beach Bungalows, nur ein paar Krebssprünge vom Indischen Ozean entfernt. Alle Bandas und Bungalows sind voneinander durch üppiges Buschdickicht getrennt um somit allen Gästen die Abgeschiedenheit und Einsamkeit der Lodge zu garantieren.
Der abgeschiedene Strand ist der perfekte Ort für Spaziergänge an einem unberührten Sandstrand. Keine Menschenseele weit und breit, kleine Krebse, Reiher und Möwen spielen an dem Indischen Ozean während die Wellen die Füße umschäumen. Der Wind weht die Gedanken hinfort und die einzigen Geräusche sind die Rufe der Fischer in den Dhows am Horizont.
Eine familiäre Atmosphäre, hervorragender Service, tolles Essen und ein authentisches Erleben der Umwelt, verpackt in dem Konzept einer nachhaltigen Lodge, machen den Aufenthalt in Tembo Kijani einzigartig und unvergesslich. Nachhaltigkeit wird nicht nur groß geschrieben, sondern sie ist das Fundament der EcoLodge. Erneuerbare Energie, Solarheizwassersysteme, natürliche Materialien für den Bau, Zero Waste, lokale Produkte für die Küche, Einstellen und Training von Arbeitskräften aus den umliegenden Dörfern und Aufforstung der Vegetation vor Ort.
Nach dem Ausspannen und Erkunden der Nachhaltigkeit darf es aber auch ein bisschen Abenteuer sein, wie zum Beispiel eine Pirschfahrt im Saadani Nationalpark. Dieser Nationalpark ist noch recht jung, kaum besucht und eine großartige Möglichkeit Afrikas Tierwelt weit ab vom Massentourismus zu entdecken und zu erleben. Bei einer Bootssafari auf dem Wami Fluss im Süden des Parks, kommt man so nah an Nilpferde dran, dass man die einzelnen Härchen auf ihren Ohren zählen kann. Auf der Pirschfahrt an Land erblickt man Giraffen, Antilopen, Gazellen, Warzenschweine, Gnus, Affen und Büffel oder man sieht einen Elefanten im Unterholz, der gerade ein paar leckere Blätter von den Bäumen rupft. In den Baumwipfeln kann man nicht nur die Rüssel der Elefanten und Köpfe der Giraffen entdecken, sondern auch Löwen, die hochklettern um ihre nächste Beute zu wittern. Saadani ist ein aufregender Nationalpark – die Tiere sind meist nur ein paar Meter entfernt. In der richtigen Saison kann man sogar einen Blick auf die seltenen Roosevelt Rappenantilopen erhaschen.
Wenn man die nächste Umgebung mit seinen diversen Ökosystemen kennenlernen möchte, dann gibt es dafür Walking Safaris. Dort gibt es nicht nur riesige Affenbrotbäume und Mangroven zu entdecken, sondern auch eine lokale Kokosnussbierbrauerei, und bei einem Besuch bei dem lokalen Nomadenstamm der Mangati mit ihren Rinderherden kann man erleben wie zwei Welten aufeinandertreffen – die Mangati haben in ihrem Leben noch nie fließend Wasser gesehen, aber das Handy für den Fall der Fälle immer dabei.
Tembo Kijani bietet den idealen Urlaub für diejenigen, die auf Nachhaltigkeit und Authentizität Wert legen, persönlichen Service und eine familiäre Atmosphäre geniessen möchten und nicht auf europäischen Standard verzichten wollen.
Übernachten kann man entweder in einer der vier auf Stelzen gebauten Busch Bandas für 175 USD (Doppel pro Nacht, VP) oder nur einen Krebssprung entfernt vom Strand in einem der drei Beach Bungalows für 235 USD (Doppel pro Nacht, VP). {jathumbnail off}
Weitere Informationen und Buchungsanfragen unter www.tembokijani.com