Glauben ist nicht Wissen, und Journalismus handelt nur bedingt mit Wahrheit. Wer die Meinungshoheit hat, verfügt über die Macht. Und deshalb ist “Meinungsmache” das eigentliche Ziel einer strategischen Mainstream-Medienwelt. Alle Wahrheiten und Fakten in einer Mischung mit Fiktion hat keine Angriffsfläche. Sehr geschickt macht das auch der Spiegel, der sich Protagonisten aus allen Lagern holt. > Deutsche Überheblichkeit So wird “reale” Ausgewogenheit dargestellt, doch letztlich zählt der Überhang der Meinungsmache, und da wird niemand geschont, auch nicht das Merkel… da es um “scheinbaren” Neutralitätbeweis des Journalismus geht. Das Volk und die Tatsache, dass wir Deutschen immer noch zu sehr obrigkeitshörig sind und lieber folgen als die eigenen Überzeugungen auch gegen den Strom behalten ist die übergreifende Ausrichtung, bis wir eines Besseren belehrt werden. Man muss auf keinen Beweis oder Medienwissenchaftler warten um dieses System zu durchschauen. Mehr…