Kernproblem des Klimanarrativs

Globale Durchschnittstemperatur

Das Kernproblem des Klimanarrativs, welches Klimaforscher gerne verstecken möchten: Eine globale Temperatur lässt sich nicht vernünftig abschätzen. Die vorindustrielle globale Durchschnittstemperatur (vor 1900) betrug 15,0 °C. Dieser Wert wurde in Fachliteratur und Populärwissenschaft als Referenzwert genannt. Bis der Weltklimarat IPCC im 1988 gegründet wurde. Das Problem: Für 2022 wird 14,8 °C ausgewiesen. Demnach hätte sich die Erde also gar nicht erwärmt. Wie passt das zusammen? Nach Einführung des IPCC wurde die Temperaturangabe für die vorindustrielle Zeit zunächst von 15,0 °C auf 14,0 °C korrigiert. Heute wird dieser Wert sogar mit 13,6 bis 13,9 °C, je nach Literatur, angegeben. Die Absenkung des Referenzwertes liegt also mit 1,1 bis 1,4 °C in der Größenordnung des angeblich durch den Menschen verursachten Klimawandels. Dass der vorindustrielle Temperaturreferenzwert massiv abgesenkt wurde, ist übrigens nicht strittig. Man kann diese Anpassung von 15,0 °C auf 13,9 °C oder weniger nun auf zwei Arten deuten: 1) Die Klimaforscher hatten vor 1988 schlampig gearbeitet. Die neue Auswertung der gleichen instrumentellen Daten ist besser. Dies beweist allerdings, dass die globale Temperatur nicht einfach ein Messwert ist, sondern je nach Auswertung sehr unterschiedlich ermittelt werden kann. Sie muss also unabhängig von der Korrektur mit einem großen Fehlerbalken versehen bleiben. Alles andere wäre unseriös. 2) Der IPCC hat seinen Gründungsauftrag, den menschengemachten Klimawandel nachzuweisen, durch Anpassung der vielen tausenden Stellschrauben („Fudge Factors“), die zwischen den echten gemessenen Werten und einer im Modell errechneten globalen Temperatur liegen, kreativ umgesetzt. Egal, welcher Interpretation man folgen will, die Ungenauigkeit und leichte Manipulierbarkeit der globalen Temperaturangabe bleibt das Kernproblem des Klimanarrativs. Denn solange man gar nicht sagen kann, welche Erwärmung im Rahmen des Klimawandels aufgetreten ist, basiert die ganze Folgekette der Argumentation nur auf Treibsand. Twitter Künstliche Intelligenz

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Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der „alten Denkschablonen „. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine „grüne“ Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer „besseren Welt“ verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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