Klimapolitik ist invasiv
Die Nachteile einer kleinteiligen, dirigistischen und provinziellen Klimapolitik werden immer deutlicher. Immer mehr Bürger sind nicht bereit, Einschränkungen ihrer Freiheit und ihres Wohlstands für eine Politik in Kauf zu nehmen, die weltweit keine Nachahmer findet und Fragen der Kosteneffizienz weitgehend ausblendet. Damit die Klimapolitik nicht scheitert, braucht es eine grundlegende Kurskorrektur – oder, um es in den Worten des Vorsitzenden des neu geschaffenen R21-Klimaexpertenrats Joachim Weimann auszudrücken, einen großen “Befreiungsschlag”. Mit der Konferenz “Wohlstand verspielt, Freiheit bedroht? Für einen marktwirtschaftlichen Neustart in der Klimapolitik” möchte die Denkfabrik R21 am 27. Juni Möglichkeiten einer effizienten, technologieoffenen und international anschlussfähigen Klimapolitik herausarbeiten. Mit dabei im dbb-Forum in Berlin sind unter anderem die Politiker Jens Spahn (CDU) und Lukas Köhler (FDP) sowie namhafte Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. www.denkfabrik-r21.de/aktuelles
„Die Frage des Klimaschutzes ist jeglicher Abwägung enthoben.“
„Unsere Neunjährige kam letztens aus der Schule mit der Botschaft, die Erde werde nicht mehr bewohnbar sein.“
„Ein ‚CO2-Budget für jeden Deutschen‘ wurde als respektabler Vorschlag betrachtet.“
„Beim BVerfG ist die… pic.twitter.com/mgy2aPCJhD— TheRealTom™ 🌞 (@tomdabassman) July 1, 2024
Personal Carbon Footprint
he concept is presented by various globalists on stages such as WEF & UN, on websites, through politicians and through historians-turned-futurists.
Let’s start:
1) Michael Evans, President of Alibaba, at WEF, Davos
🧵“Personal Carbon Footprint” thread.
The concept is presented by various globalists on stages such as WEF & UN, on websites, through politicians and through historians-turned-futurists.
Let’s start:1) Michael Evans, President of Alibaba, at WEF, Davos, May 2022.
Source… pic.twitter.com/3poXF5JSmW— Efrat Fenigson (@efenigson) February 1, 2024