Lebensmittel: Regional gefragter als Bio?

Konsumenten legen zunehmend Wert auf regionale Produkte. Am beliebtesten sind Eier, Gemüse, Obst, Fleisch und Milchprodukte. Die wichtigsten Motive für den Kauf sind Geschmack und Qualität. Wochenmärkte und Biobauern sind dabei die vertrauenswürdigsten Bezugsquellen.So betrug der Anteil an biologisch erzeugten Produkten im Jahr 2012 in Deutschland bereits 7 Milliarden Euro (2011: 6,6 Mrd. Euro). Konsumenten verbinden mit regionalen Lebensmitteln vor allem ein verbessertes Sortiment (56 Prozent) und Unterstützung für die lokale Wirtschaft (52 Prozent). 40 Prozent sahen die Ware als gesunde Alternative, 34 Prozent verbinden damit ein Engagement für die Umwelt. Dazu zählen auch kurze Transportwege. Wie Lebensmitteleinzelhändler profitieren können: Differenziertes Angebot regionaler Produkte, KIarer Preislagenaufbau für Produktkategorien und mehr Transparenz über die Regionalität der Produkte. PDF-Studie

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Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der „alten Denkschablonen „. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine „grüne“ Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer „besseren Welt“ verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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