Social Consuming

Das Thema Nachhaltigkeit ist Verbrauchern längst ein Begriff. Einer der neusten Trends beim verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen, ist das Thema Social Consuming. Hierbei ist zentral, dass materielle Güter wie beispielsweise Fahrräder, Autos oder Kleidung unter den Konsumenten verliehen oder vermietet werden. Dieser Trend, der auch unter dem Begriff „Shareconomy“ bekannt wurde, fußt demnach auf dem Prinzip „Teilen statt Besitzen“. Neben dem Austausch materieller Güter umfasst dies dabei – vor allem auf Basis des Social Web – auch den Austausch immaterieller Ressourcen wie Kenntnissen und Erfahrungen. Dass der „soziale Konsum“ auch in Deutschland großes Potenzial hat, zeigen Ergebnisse des aktuellen CSR-Trackers des IFH Köln. Mehr…

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Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der „alten Denkschablonen „. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine „grüne“ Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer „besseren Welt“ verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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