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Foto von Hansjörg Keller

TinyHouses zur Miete oder Co-Living?

Co-Living-Modelle oder Share-House Modelle sind wegen des absehbaren Wohnungsmangels auf vielen Ebenen im Gespräch. Diese Notwendigkeit ist nicht erst seit der Flüchtlingswelle akut, und alle Strategien von Wirtschaft und Politik zum scheitern veruteilt, solange sie nicht radikal neu denken. Es gibt zu diesem Thema schon eine Menge Entwicklungen, eine davon ist www.cabinspacey.com, und weil Startups heute hippe Hipster sind, wollen sie international und nur Englisch kommunizieren. Wie bei Gründerszene beschrieben, gibt es in der Stadt Berlin ein Beispielprojekt das Schule machen könnte. Dort geht man davon aus, dass es ungefähr 55.000 Dächer gibt, die Platz für neuen Wohnraum bieten – eine riesige, ungenutzte Ressource. Doch leider ist nicht alles so einfach, wie es sein könnte. Wird ein Hausdach bebaut, ist es nicht allein Sache des Hausbesitzers. Mobiles, Autarkes Leben Öffentliche Richtlinien zu Gebäudehöhe und Denkmalschutz müssen befolgt werden und stellen momentan noch teils unüberwindbare Hürden dar. Doch ein Architekten-Duo ist optimistisch. Die Stadt hat begriffen, dass sie in Sachen Wohnungsnot handeln muss. Mehr…

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Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der „alten Denkschablonen „. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine „grüne“ Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer „besseren Welt“ verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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