Co-Living-Modelle oder Share-House Modelle sind wegen des absehbaren Wohnungsmangels auf vielen Ebenen im Gespräch. Diese Notwendigkeit ist nicht erst seit der Flüchtlingswelle akut, und alle Strategien von Wirtschaft und Politik zum scheitern veruteilt, solange sie nicht radikal neu denken. Es gibt zu diesem Thema schon eine Menge Entwicklungen, eine davon ist www.cabinspacey.com, und weil Startups heute hippe Hipster sind, wollen sie international und nur Englisch kommunizieren. Wie bei Gründerszene beschrieben, gibt es in der Stadt Berlin ein Beispielprojekt das Schule machen könnte. Dort geht man davon aus, dass es ungefähr 55.000 Dächer gibt, die Platz für neuen Wohnraum bieten – eine riesige, ungenutzte Ressource. Doch leider ist nicht alles so einfach, wie es sein könnte. Wird ein Hausdach bebaut, ist es nicht allein Sache des Hausbesitzers. Mobiles, Autarkes Leben Öffentliche Richtlinien zu Gebäudehöhe und Denkmalschutz müssen befolgt werden und stellen momentan noch teils unüberwindbare Hürden dar. Doch ein Architekten-Duo ist optimistisch. Die Stadt hat begriffen, dass sie in Sachen Wohnungsnot handeln muss. Mehr…