Die grosse Aufmerksamkeit tut der überschaubaren Gruppe der LGBT-Bewegung nicht gut, sie fordern immer mehr, erst der kleine Finger und bekommen inzwischen auch die ganze Hand. Die ganze Bevölkerung wird von Gendersprache bis Gesetzesänderungen vereinnahmt, bei der Anzahl existierender Minderheiten ohne Lobby ein einmaliger Vorgang? Welchen Zusammenhang gibt es bei Regierung und United Nations CSE-Programm Comprehensive Sex Education? Die Medien machen sich nicht erst mit diesem Thema unglaubwürdig, berichten schon wieder auffallend einseitig, verkürzt, teilweise falsch und ohne aufklärende Inhalte. Über Transhumanismus und Gender. Über massive und moderate Impfnebenwirkungen und Schicksale von Betroffenen wird überwiegend geschwiegen, und über mögliche Belastungen von Trans-Jugendliche wegen eventueller Ausgrenzung wird ausführlich berichtet. Ausnahmen bestätigen die Regel bei CICERO und selbst die übliche Verblendung der taz erlaubt die ausführliche und bei Trans-Aktivisiten umstrittene Darstellung, die eine Institution wie den regierungstreuen Deutschlandfunk in den Schatten stellt. Experte Alexander Korte für Geschlechtsdysphorie warnt vor Trans als Modetrend, zeitgleich werden Werbekampagnen von erfolgreichen und einflussreichen Marken wie z.B. Budweiser Bier in den USA oder die internationale Kampagne von Adidas mit Badeanzüge für Transgender veröffentlicht, und das kurz nach mehreren Fehlschägen von adidas, die auch mit der Skandalfirma Balenciaga kooperierte, die Kinder in unangemessenen sexuellen Andeutungen inszeniert haben. Es ist hip, trans zu sein
Transgender gibt es – aber warum dem Volk überstülpen?
Was treibt die Bundesregierung tatsächlich an und was soll Sexualisierung der Kinder?