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Wetteradler – GeoEngineering & Klimageschäfte

Klima Umwelt Technologie

Geo-Engineering

Die großflächige Beeinflussung von Wetter & Klima.

Klima-Engineering

 

Angesichts der Verschärfung der Klimakrise haben einige Experten vorgeschlagen, dass drastische Maßnahmen wie das solare Geoengineering bald notwendig sein könnten.

Climate StrategyMother Jones 09 27 2024

As the climate crisis has escalated, some experts have suggested that drastic measures like solar geoengineering may soon be necessary.

Auch EU will jetzt Sonne abschirmen

UK Column Media

Discussing Climate with Tom Nelson UKColumn
Tom Nelson UKcolumn

Mike Robinson speaks to Tom Nelson, producer of Climate: The Movie about the film, its production and what brought him to get involved in the climate ‚debate‘ in the first place.

Tom’s podcast series includes interviews and presentations on climate and energy realism, with guests including David Siegel, Will Happer, Jerome Corsi, Marc Morano, Carl-Otto Weiss, Valentina Zharkova, Christopher Essex, Henrik Svensmark, Patrick Moore, Ross McKitrick, Willie Soon, Susan Crockford, Peter Ridd, Lord Christopher Monckton, and Richard Lindzen.

www.ukcolumn.org

 

Billionen-Dollar-Klimaindustrie

Dieser Film entlarvt den Klimaalarm als erfundenen Schrecken ohne wissenschaftliche Grundlage. Es zeigt, dass Mainstream-Studien und offizielle Daten die Behauptung nicht stützen, dass wir eine Zunahme extremer Wetterereignisse – Hurrikane, Dürren, Hitzewellen, Waldbrände und alles andere – erleben. Es widerspricht nachdrücklich der Behauptung, dass die aktuellen Temperaturen und der CO₂-Gehalt in der Atmosphäre ungewöhnlich und besorgniserregend hoch seien. Im Gegenteil: Im Vergleich zur letzten halben Milliarde Jahre der Erdgeschichte sind sowohl die aktuellen Temperaturen als auch der CO₂-Gehalt extrem und ungewöhnlich niedrig. Wir befinden uns derzeit in einer Eiszeit. Es zeigt auch, dass es keine Beweise dafür gibt, dass veränderte CO₂-Werte (sie haben sich viele Male geändert) in der Vergangenheit jemals den Klimawandel „angetrieben“ haben. Warum wird uns dann immer wieder gesagt, dass der „katastrophale, vom Menschen verursachten Klimawandel“ eine unwiderlegbare Tatsache sei? Warum wird uns gesagt, dass es keine Beweise gibt, die dem widersprechen? Warum wird uns gesagt, dass jeder, der das „Klima-Chaos“ infrage stellt, ein „Flacherdler“ und ein „Wissenschaftsleugner“ ist?

Der Film untersucht die Art des Konsenses hinter dem Klimawandel. Es beschreibt die Ursprünge des Klimafinanzierungszuges und den Aufstieg der Billionen-Dollar-Klimaindustrie. Es beschreibt die Hunderttausenden von Arbeitsplätzen, die von der Klimakrise abhängen. Es erklärt den enormen Druck auf Wissenschaftler und andere, den Klimaalarm nicht infrage zu stellen: Geldentzug, Ablehnung durch Wissenschaftszeitschriften, gesellschaftliche Ächtung. Aber der Klimaalarm ist viel mehr als nur ein Finanzierungs- und Beschäftigungsboom. Der Film untersucht die Politik des Klimas. Von Anfang an war die Klimaangst politisch. Der Schuldige war der Industriekapitalismus des freien Marktes. Die Lösung waren höhere Steuern und mehr Regulierung. Von Anfang an hat der Klimaalarm diejenigen Gruppen angesprochen, die eine stärkere Regierung befürworten, und er wurde von ihnen übernommen und gefördert. Dies ist die unausgesprochene politische Kluft hinter dem Klimaalarm. Die Klimaangst reizt vor allem alle Mitglieder des weitläufigen, öffentlich finanzierten Establishments. Dazu gehört auch die größtenteils öffentlich finanzierte westliche Intelligenzia, für die das Klima zu einer moralischen Angelegenheit geworden ist. In diesen Kreisen ist es ein Verstoß gegen die gesellschaftliche Etikette, den Klimaalarm zu kritisieren oder infrage zu stellen.

Der Film enthält Interviews mit einer Reihe sehr prominenter Wissenschaftler, darunter Professor Steven Koonin (Autor von „Unsettled“, ehemaliger Rektor und Vizepräsident von Caltech), Professor Dick Lindzen (ehemaliger Professor für Meteorologie an Harvard und MIT) und Professor Will Happer (Professor für Physik in Princeton), Dr. John Clauser (Gewinner des Nobelpreises für Physik 2022), Professor Nir Shaviv (Racah Institute of Physics), Professor Ross McKitrick (University of Guelph), Dr Willie Soon und mehrere andere. Der Film wurde vom britischen Filmemacher Martin Durkin geschrieben und inszeniert und ist die Fortsetzung seines hervorragenden Dokumentarfilms „The Great Global Warming Swindle“ aus dem Jahr 2007. Produzent des Films war Tom Nelson, ein Podcaster, der sich seit fast zwei Jahrzehnten intensiv mit Themen der Klimadebatte beschäftigt.

Climate Business

Business Case Klimaschutz

Die Vorstellung, die Auswirkung aller wesentlichen Einflussgrößen auf klimatische Veränderungen genau zu kennen und das Ausweisen von „Globalen Temperaturen“ auf 1/100 °C ist lächerlich. Hier steht warum.

Die Ozeane bedecken 70% der Erdoberfläche und sind bis zu 11.000 Meter tief. Im Mittel beträgt die Tiefe 3.700 Meter. Die Strömungen und der Austausch von Wasser aus der Tiefsee (unterhalb 200 m) mit oberflächennahem Wasser ist nicht gut verstanden. Die Temperatur der Tiefsee beträgt zwischen -1 °C (aufgrund des Drucks bleibt das Wasser trotzdem flüssig) und +3 °C. Wasser hat eine sehr hohe Wärmekapazität, weshalb die Zirkulation des kalten Tiefseewassers mit den höheren Schichten einen gewaltigen Einfluss auf die Temperatur an der Erdoberfläche haben kann. Zum Vergleich: In 5.000 Meter Tiefe im Erdreich herrschen Temperaturen von 130-160 °C. Die Erdoberfläche sitzt also gewissermaßen auf Kühlplatten (Ozeane) und Heizplatten (Erdreich) gleichzeitig. Der Energieaustausch über Strömungen im Meer und über Vulkanismus kann nur grob abgeschätzt werden. Davon abgesehen wird die Erde von der Primärenergiequelle, der Sonne, deren Strahlung fluktuiert, in einem von der Position der Erde im Sonnensystem (welche sich ebenfalls periodisch verändert) abhängigen Maße bestrahlt. Dieser Einfluss ist massiv und wird mit den erdgeschichtlichen Warm- und Kaltzeiten in Verbindung gebracht.

In der Atmosphäre bilden sich Wolken, deren Keimbildung noch nicht vollständig verstanden ist und die über den Albedo Effekt (Rückstrahlung ins All) einen massiven Einfluss auf die atmosphärischen Strömungen (Wetter) haben. Über Waldgebieten führt die Absonderung von Terpenen (Duftstoffe) zur Bildung von Aerosolen und damit zur Wolkenbildung. Die Aerosolbildung über dem Wald wird durch den Einfluss komischer Strahlung massiv verstärkt. Dies ist ein Effekt, der erst vor wenigen Jahren durch das CLOUD-Experiment am CERN überhaupt entdeckt wurde. Ozeane, Vulkanismus, Sonneneinstrahlung, Wolkenbildung – all dies sind massive Einflussfaktoren auf Wetter und Klima, zu denen noch viel Forschung erforderlich ist, um sie besser zu verstehen. Und nun kommen manche Klimaforscher aus der Ecke des IPCC, mit dem Auftrag den menschlichen Einfluss auf das Klima nachzuweisen, und wollen diese Komplexität der atmosphärischen Strömungen auf den einzigen monokausalen Zusammenhang „Temperatur und CO2-Konzentration“ reduzieren? Das ist lächerlich! Lächerlich ist es aber auch, „Globale Temperaturen in 2 Meter Höhe“ auf 1/100 °C auszuweisen. D

ie große Landmasse der Antarktik, größer als Europa, weist gerade einmal ein paar Handvoll Messstationen auf. Satellitenmessungen können keine Temperaturen in 2 Meter Höhe messen, sie erfassen nur die Haut des Ozeans (die oberen 10 Mikrometer, dünner als ein menschliches Haar) und über Land nur die Bodentemperatur. Die Satelliten-Messwerte werden zudem sehr stark von Windgeschwindigkeit und Aerosolen (Nebel) beeinflusst bzw. verfälscht. Bei 70% Ozeanabdeckung liefern nur die wenigen Messbojen, welche auch Lufttemperaturdaten sammeln, echte Messwerte in 2 Meter Höhe. Alles andere ist modelliert oder in anderen Worten: geschätzt. Bei historischen Daten der vorindustriellen Zeit sind mangels Abdeckung der Landmassen mit Messstationen sogar 90% der Modelldaten nur geschätzt. Würde man einen realistischen Fehlerbalken an diese fiktive „globale Temperatur“ schreiben, würden die diskutierten Effekte alle im Rauschen untergehen. Physik-Nobelpreisträger und andere bekannte Physiker haben bereits auf diese Tatsache hingewiesen (darunter Ivar Giaever, Freeman Dyson, John Clauser). Von daher muss man ganz klar festhalten, dass die postulierten, monokausalen Zusammenhänge und die pseudogenauen Daten der Klimamodellierung keine wissenschaftliche Basis haben, sondern nur einen politischen und ideologischen Zweck erfüllen. Mehr steckt nicht dahinter. Wer dies einmal verstanden hat, lässt sich unter dem Vorwand der „Klimakrise“ kein Geld mehr aus der Tasche ziehen.

Künstliche Intelligenz on X

 

Top Study: Carbon Emissions CANNOT Cause ‘Global Warming’

‘Scam’ Claims That Humans’ ‘Carbon Emissions’ Cause ‘Global Warming’ Are a ‘Hoax,’ Experts Warn

 

About

Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der „alten Denkschablonen „. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine „grüne“ Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer „besseren Welt“ verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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