Wo Strom bald rationiert werden kann

Wärmepumpen und E-Autos sollen zu Spitzenlastzeiten vom Netz

Ab 2024 sollen Netzbetreiber Strom begrenzen dürfen – ohne Einverständnis ihrer Kunden. Für die kann eine Rationierung unschöne Folgen haben. Mehr E-Autos und Wärmepumpen bedeuten einen höheren Strombedarf. Das Problem: Vielerorts sind die lokalen Netze dafür nicht ausgelegt. Ab 2024 sollen Netzbetreiber deshalb Strom begrenzen dürfen – mit ganz praktischen Folgen für die Kunden. Die Bundesnetzagentur plant, Strom ab 2024 zu rationieren. Denn im Zuge der Energiewende wird der Strombedarf laut Prognosen in den nächsten Jahren um mehr als zehn Prozent steigen. Allerdings hinkt gleichzeitig der Netzausbau weit hinterher. Neben der Verkehrswende setzt die Bundesregierung auch bei der Wärmewende vor allem auf Strom. Bei der Nachfolge von Öl- und Gasheizungen soll die Wärmepumpe eine große Rolle spielen. Doch kommt künftig ausreichend Strom bei allen Bürgerinnen und Bürgern an, um diese zu betreiben? Stromrationierung

 

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Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der „alten Denkschablonen „. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine „grüne“ Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer „besseren Welt“ verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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