Zweifel am Klimawandel und dessen Folgen?

zdf als Wahrheitsapostel

Den Klimawandel gibt es überhaupt nicht, behaupten die Skeptiker, dahinter stünden klevere Strategen aus Politik und Wirtschaft, um aus dem Thema Kapital zu schlagen. Ja auch das stimmt, da haben Klimaskeptiker Recht – manche Argumente haben eben Substanz, aber letztlich keine Relevanz. Trotz vieler Studien und offensichtlicher Veränderungen bezweifeln sie Fakten und bezeugen so ihr Misstrauen und offenbaren ihre ideologischen Scheuklappen. Tatsache ist, wir alle bekommen Informationen aus Quellen die wir entweder nicht hinterfragen, nicht kennen oder blind folgen – und alles ist aus hundertster Hand. Wissen aus erster Hand ist gesunder Menschenverstand, und auch dieser wird oft genug eines besseren belehrt. Das nennt man Wandel und Evolution. Aber es wird stetig wärmer. Dürren, Stürme und Überschwemmungen drohen vermehrt. Und überwiegend menschengemacht, weil wir unseren Planeten aufheizen und so den Treibhauseffekt provozieren. Gerade in diesem Jahr 2015 wurden sechs Mal hintereinander Wärmerekorde gebrochen. Der Klima-Lügenscheck. Mehr…

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Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der “alten Denkschablonen “. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine “grüne” Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer “besseren Welt” verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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