Zukunft der Weltwirtschaft

Der von LOHAS seit Jahren vertretene Paradigmawandel ist schon längst da. Vergessen Sie, was Sie über die gängigen Mechanismen der Wirtschaftswelt wissen: Es ändert sich alles. Der Wandel läuft – radikal und schnell. Grund dafür ist das Zusammenspiel von vier grossen Trends. (Erste Kapitalisten überwinden altes Denken) Das evolutionäre Szenario für unsere Zukunft haben jetzt auch McKinsey-Mitarbeiter als relevant aufgenommen und in ihrem neuen Buch “No Ordinary Disruption” beschrieben. Sie stellen darin vier fundamentale und störende Kräfte vor, die schon längst am Wirken sind. Dagegen verblasse sogar die industrielle Revolution, schreiben sie. Die Autoren schätzen, dass der derzeitige Wandel zehn mal schneller voranschreitet und die Auswirkungen 3000 Mal grösser sind. Die Wirtschaftswelt verlagert sich in boomende Schwellenländer, technologischer Wandel, Überalterung der Menschen sowie vernetzte Welt durch Handel, Kapitalfluss, Auswanderung und Informationsaustausch. Mehr…

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Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der “alten Denkschablonen “. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine “grüne” Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer “besseren Welt” verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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