Das Omega-6-zu-Omega-3-Fettsäuren-Verhältnis oder einfach n-6:n-3. Und genau dieses Verhältnis ist durch die westliche Ernährung heutzutage bei vielen Menschen ungünstig. Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht, Diabetes und Herz-Gefäßerkrankungen, aber auch Rheuma und ähnliche Entzündungen sind die Folge. Mitursache ist häufig ein hoher Anteil von Omega-6-Fettsäuren im Essen, zum Beispiel aus Sonneblumenöl, Rapsöl, Margarine und anderem Futter aus der Industrie. Omega-6-Fettsäuren fördern tendenziell Entzündungen. Krebserregende Verunreinigungen in Blutdruckmedikamenten. Seit sechs Jahren unentdeckt. Mit diesem Skandal, aber auch mit der Ungleichbehandlung von Medikamentenverunreinigungen und natürlichen Vitalstoffen setzt sich Uwe Alschner in diesem Kommentar auseinander. Und auch mit einigen Maßnahmen, die sich auf den Blutdruck positiv auswirken können: der Verzicht auf Pflanzenöle und andere Quellen von Omega-6-Fettsäuren.Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr in diesem Beitrag. Natürlich handelt es sich bei tierischen Fetten um gesättigte Fettsäuren. Im Beitrag ist an einer Stelle irrtümlich von ungesättigten Fettsäuren die Rede. Pflanzenöle sind mehrfach ungesättigt und galten daher lange als „gesunde Alternative“ zu gesättigten Fetten. Zu Unrecht. Omega-6-Fettsäuren: Die andere Seite der Medaille. Der Vitalstoffblog Mehr…