UN Cybercrime Convention: der globale Überwachungspakt

Staaten setzen Big Tech als Hilfssheriffs ein


Willkommen im Neo-Feudalismus und in den guten alten Stasi-Zeiten, die just mit der UN Cybercrime Convention wiederbelebt werden! Was früher die Stasi mit Aktenordnern und Spitzeln erledigte, wird heute mit Algorithmen und Big-Tech-Staatssheriffs auf ein neues Level gehoben – alles unter dem edlen Deckmantel „Kampf gegen Cyberkriminalität“. Die UN Convention ist kein harmloses Strafrechtsabkommen. Sie ist ein digitaler Freifahrtschein für autoritäre Staaten, ihre Bürger auszuspionieren. Artikel 35 erlaubt grenzüberschreitende Datenzugriffe ohne richterliche Kontrolle – ein Geschenk für Diktaturen wie China, Russland oder Iran. Und wer liefert die Daten? Big Tech als willige Staatssheriffs. Google, Meta, Amazon – die digitalen Grundherren – werden gezwungen, die Leibeigenen (also uns) zu überwachen. Unsere Daten sind der neue Zins, den wir an die Herren abdrücken müssen. DSA in der gesamten EU in Kraft. Das ist Neo-Feudalismus pur: Wir sind die Datenbauern, Big Tech die Grundherren, und der Staat ist nur noch der Vasall, der die Sheriffs schützt, statt sie zu zügeln. Regulierungswut der EU-Kommission. Die UN Convention verstärkt das nur – sie legitimiert, dass Staaten Big Tech als Hilfssheriffs einsetzen, um Nachrichten zu knacken, Profile zu scannen, Leben zu kontrollieren. Die Stasi starb 1989 – aber ihr Geist lebt in deinem Smartphone. Die UN Convention ist kein Weltverschwörungsplan, sondern ein fauler Kompromiss, der die Spionage der eigenen Bürger nicht nur museal erhält, sondern mit Big-Tech-Staatssheriffs auf ein neues, globales Level hebt. www.x.com/AliceWonders911 Die Übereinkunft wurde am 25. Oktober 2025 in Hanoi für Unterschriften geöffnet – und boom, 72 Staaten haben sie sofort signiert (laut UNODC und offiziellen Berichten). Dazu gehören Länder wie Russland (vertreten durch den Generalstaatsanwalt), die EU (als Organisation plus Mitgliedstaaten), China, Australien, Spanien, Peru, Südafrika und Iran. Die Unterschriftsphase läuft noch bis 31. Dezember 2026 in New York – also Zeit für Nachzügler. Siehe auch: UN-Gipfel der Zukunft. Der Öffentlichkeit ist auch kaum bekannt, wieviele Unterorganisationen die UN unterhält, und das in allen Bereichen von Wirtchaft unf Gesellschaft. So z.B. die UN Broadband Commission for Sustainable Development und ihr hauseigenes ITU-Magazin, oder die UN-Abteilung für Inner Development Goals = IDG, angeblich um Menschen und Organisationen bei der Entwicklung der inneren Fähigkeiten, Fertigkeiten und Qualitäten zu unterstützen. Auch ihre Pläne für Global Governance mit einem Geflecht von supranationalen Organisationen wie IWF, Weltbank, UNESCO, WHO, WEF, CFR, IPCC, Chatham House, unzählige NGOs und Think Tanks, et cetera. Um daraus das zu machen, was sich Initiatoren und Financiers der UN mit ihren mittlerweile gut 60 Suborganisationen vorstellen – »Global Government« – braucht es ein verbindendes Element. Und das ist entgegen landläufiger Annahmen nicht der internationale Impfpass, digitales Zentralbankgeld oder eine weltweit gültige Einheitswährung, sondern ein global geltendes Steuersystem.  The United Nations Convention against Cybercrime

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Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der “alten Denkschablonen “. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine “grüne” Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer “besseren Welt” verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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