Kaum etwas im Kapitalismus ist nachhaltig, auch wenn das ein neues Modewort ist. Selbst aus Subkulturen und Kapitalismuskritik entstehen noch neue Produkte und sogenannte Grüne Plattformen vermarkten das nach altem Strickmuster. Siehe Verkauf der Internet-Plattform einer ehemaligen Werbeagentur Utopia (Strategischer Konsum) oder Avocadostore an die SPD-eigene strategische Investmentfirma. “Allein aus taktischen Gründen inszeniert Sigmar Gabriel CETA und TTIP als Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Doch CETA ist keineswegs das “gute” Abkommen: Was TTIP so brandgefährlich für die Demokratie macht, ist auch bei CETA angelegt. Niemand sollte das Abkommen aus falscher Rücksichtnahme zähneknirschend durchwinken”, sagt Foodwatch. Und die Utopisten? Sie wissen nicht was sie tun, kaum Transparenz über das Thema auf der Plattform, noch nicht einmal dass sie mit der Plattform auch irgendwie SPD-Mitglieder sind? Das Nachhaltigkeits-Konsum-Geschwurbel der Utopisten und SPD zu EU-Kanada-Abkommen – ja zu Ceta. Mehr…