Internet der Dinge ein Treppenwitz? “Meine Heizdecke hat W-Lan”. Da stellt sich die Sinnfrage + eine echte Wertediskussion, denn die sogenannten Smart-Gadgets, also miteinander vernetzte Alltagsgeräte wie Auto, Kühlschrank oder naheliegende Anwendungen wie Strom-Management Apps sind mehr oder weniger keine Notwendigkeit, sondern in der Mehrzahl (noch?) eine Spielerei, aus denen neue Geschäftsmodelle gepresst werden sollen. Dafür müssen dem Konsumenten aber erst die Bedürfnisse eingepflanzt werden, sonst kaufen sie nicht. Genau hier ist der Übergang zu einer Technologie, die es in dieser Form schon viele Jahre gibt, aber sehr explosive Befindlichkeiten betrifft: Der Chip unter der Haut.- Notwendigkeit einer digitalen Ethik – Wer sich einen Chip in die Hand einpflanzen lässt, kommt damit ins Haus und kann auch den Kopierer bedienen, berichtet der britische Fernsehsender BBC. Unternehmen argumentieren, sie entwicklen Anwendugen dafür zuerst, bevor das Finanzamt oder Google damit beginnen. Mehr…