Veganer- Kritik und Blogger-Unsinn. Es gibt sicherlich mehr Beeren wie Vögel und nicht alle futtern sie. “Und wer kein Fleisch isst, weil er Tiere mag, sollte nochmal nachdenken: Beim Anbau von Getreide sterben angeblich 25 mal mehr Lebewesen als bei vernünftiger Tierzucht. Ein Blogger, der das erklärt hat, wird von wütenden Veganern beschimpft.” Dabei ist das nur eine Meinung von vielen. Beschäftigen sich jetzt alle mit Nebensächlichkeiten nicht nachprüfbarer Meinungen, anstatt die selbstgewählte Lebensweise zu verwirklichen? Reicht es schon, Twitter und Social Media Kanäle zu füllen mit tausendfachen Wiederholungen, wie geistige Wiederkäuer? Geht es mehr um mediale Aufmerksamkeit und sich dadurch vom Wesentlichen abzulenken? Aus Gründen des sogenannten BLID-Effekts (Bildzeitungs-Titel-Bashing) setzt auch die taz gerne witzig oder ernst gemeinte Aufreger-Artikel, offensichtlich eine Marketingstrategie die Aufmerksamkeit gewinnt. Wir lieben die Verführung und Ablenkung, genauso wie den seichten Journalismus, wir konsumieren die Meinungen der anderen statt den eigenen Standpunkt zu finden und dazu zu stehen. Hier werden Spitzfindigkeiten ausgetauscht und Versteckspiele betrieben, es scheint keiner die gobale Krise zu erkennen. Nein über Krisen wird oft nur geredet, sogar negiert oder wir sind überzeugt positive Nachrichten sei eine Lösung. Wer sehen und erkennen kann, der handelt … nicht in erster Linie durch Buchstaben! Mehr…