„Der Zwang kommt auf jeden Fall: Wenn wir kein Wasser und keine Nahrung mehr haben“. Das ist die Vorbereitung wie sie der US-Minister John Kerry betreibt, und Ursache von Lieferketten-Engpässen sind selbst verursacht, nämlich die strittigen Massnahmen die Agrarwirtschaft als Verursacher der Klimakrise darzustellen und wie in Holland Bauern aus dem Verkehr ziehen zu wollen… Die Vorstellung, dass Tiere selbst eine Gefahr für die Umwelt darstellen, hat sich so sehr verfestigt, dass die Regierungen auf der ganzen Welt jetzt hart gegen die Landwirtschaft und Viehzucht vorgehen, und (wie wir gesehen haben) wird jetzt sogar die Haltung von Haustieren in Frage gestellt. Özden Terli ist UN-Wettermoderator beim ZDF: “Wir können nicht die Freiheit zukünftiger Generationen gefährden, weil wir jetzt zu bequem sind, also brechen wir hier vorsätzlich Recht? Wie kann das sein? Und die Lösung sieht so aus, dass die Freiheit aller Menschen eingeschränkt werden soll, um zukünftige Generationen wieder Freiheit zu gewähren? Und wir sollen glauben, dass diese Massnahmen nach 1 oder 2 Generationen wieder aufgehoben werden? Der Meteorologe stellt immer wieder die Klimakrise als Ursache für viele Wetterphänomene in den Vordergrund. Das gefällt nicht jedem. Terli macht trotzdem weiter: Klimaschutz sei eine „über Generationen anhaltende Menschheitsaufgabe“. Irgendwie fehlt es bei den vorgegebenen und nicht zur Diskussion gestellten Lösungen an Logik in der Argumentation, ja viele dieser Massnahmen sind mehr als kontraproduktiv. Die von Autoritäten herbeigeredete Hysterie ist trotz gegenteiliger Behauptungen in Fachkreisen umstrtitten, auch wenn ZDF-Terli den Eindruck erweckt, dass sich alle Experten einig wären… RedaktionsNetzwerk Deutschland
zdf UN-Wetter Nachrichten Studio
Verzerrte Kommunikation und fragwürdige Argumente