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Sauberes Wasser

thumb_img8_07Namhafte Industriebetriebe tauschen Chemikalien gegen Wasserbelebung. Groß und international bekannt geworden ist die Grander Wasserbelebung vor allem durch die positiven Erfahrungen privater Anwender in den verschiedensten Einsatzbereichen. Während beim privaten Anwender persönliche Befindlichkeiten eine entscheidende Rolle spielen, zählen in der Industrie ausschließlich Messergebnisse.

Der Einsatz in der Industrie hat zwar schon im Jahre 1992 im Werk von Manner – Napoli – Casali in der Wiener Laxenburgerstraße begonnen, aber der Prozess der breiten Durchsetzung hat naturgemäß Zeit gebraucht.

Weltbekannte Konzerne zählen zu den Anwendern, die oft jahrelang in ihren Betrieben die Grander Wasserbelebung erprobt haben. In erster Linie kommt die Wasserbelebung in geschlossenen und offenen Wasserkreisläufen zum Einsatz, die sonst nur mit hohem Anteil an Chemikalien oder enormen technischen Aufwand (oft hilft beides zusammen nicht) stabil gehalten werden können. Die Palette der Anwender ist breit, sie stellen sich alle mit ihren betrieblichen Erfahrungen voll hinter die Nutzung der Wasserbelebung.

Es sind dies: Die Allgäuland-Käserei in Sonthofen, die Austria Tabak in Wien und Niederösterreich, die Firma Boxmark Leather in der Steiermark, das Mercedes-Benz-Lkw-Montagewerk in Wörth, Eckelt Glas in Steyr, Fahnen-Gärtner in Mittersill, Formtec-Kunststofftechnik in Kronau bei Karlsruhe, Gerresheimer Wilden AG in Schönau, Hirschmann Automotive in Rankweil in Vorarlberg, Isosport in Burgenland, Manner in Wien, die Liezener Maschinenfabrik und Gießerei, das Vorarlberger Medienhaus, die Memminger Brauerei, die Metall- und Kunststoffwaren Erzeugung in Heidenreichstein und schlussendlich TIPCO einer der größten Lebensmittelkonzerne Südostasiens.

Kürzlich präsentierte die Grander-Vertriebsorganisation U.V.O. im Haus der Industrie am Wiener Schwarzenbergplatz eine umfassende Filmdokumentation über die Anwendung der Grander Wasserbelebung in der Industrie. Ergänzt wurde sie durch einen Bericht der Umweltorganisation der Deutschen Industrie B.A.U.M., die in zwei Untersuchungsreihen (Herbst 2006 und Frühjahr 2007) Anwenderberichte auf Herz und Nieren überprüft haben. Der zuständige Referent von B.A.U.M stellte Grander ein Traumzeugnis aus. In den meisten Fällen wurden die Erwartungen der Unternehmen nicht nur erfüllt, sondern überboten.

Die Ergebnisse sind gleichlautend: Geringere Umweltbelastung, bessere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter und klare Kosteneinsparung bei relativ kurzer Amortisationszeit der Anschaffung. Dies ist nur ein kleines Segment der erfolgreichen Grander-Nutzer, aber es ist signifikant für jenen Bereich der Industrie, in dem Wasser im Produktionsprozess eine entscheidend.

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Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der “alten Denkschablonen “. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine “grüne” Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer “besseren Welt” verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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