LGBTQ+-Veranstaltungen werden aus Gründen des „Kinderschutzes“ verboten
“Eine Verfassungsänderung mit weitreichenden Folgen. Die Rechte von Kindern sollen auf ihre „körperliche, geistige und moralische Entwicklung“ Vorrang vor allen anderen Grundrechten haben. Seit Dezember 2020 besagt diese Verfassung zudem, dass eine Mutter nur eine Frau und ein Vater nur ein Mann sein könne. Seit 2020 gilt zudem in Ungarn ein Gesetz, dass es Trans-Personen unmöglich macht, amtlich ihr Geschlecht zu ändern.” WELT.de
Viele sind sich überhaupt gar nicht im Klaren was es mit ‘Queer’ egtl. auf sich hat.
‘Queer’ steht nicht für Homosexualität. Die queere Identität beruht nicht auf einer positiven Wahrheit oder einer stabilen Realität; sie ist eine Identitätskategorie, die weder eine normative Essenz, noch ein einzigartiges Merkmal, noch ein vereinheitlichendes Prinzip besitzt.
Man lese ‘The Queering of the american Child’ von Logan Lancing und schaue sich das Video ‘Michel Foucault – Patron Saint of Child Indoctrination’ an. Die Queer-Theorie ist gezielter Missbrauch. Die Definition von Queer stammt direkt von David Halperin aus seinem Buch von 1995, ‘Saint Foucault: Towards a Gay Hagiography’, wo er versucht, Michel Foucault zu einem schwulen Heiligen zu machen.
Und es ist die Definition, die die gesamte Queer-Theorie anerkennt, auch wenn sie in ihren Papieren sagen, daß sie sich der Definition entzieht. Sie kann nicht kategorisiert werden. Natürlich sagen sie das, denn das ist das ganze Programm. Aber David Halperin sagt, dass “queer” so definiert wird: Er sagt, im Gegensatz zur schwulen Identität muss die queere Identität nicht in irgendeiner positiven Wahrheit oder stabilen Realität begründet sein. “Queer” erhält seine Bedeutung aus seiner oppositionellen Beziehung zur Norm. “Queer” ist per definitionem alles, was im Widerspruch zum Legitimen, zum Gegebenen steht.
Es gibt nichts Bestimmtes, auf das es sich notwendigerweise bezieht. Es ist eine Identität ohne Essenz. Sie hat im Grunde nichts mit dem Schwulsein zu tun, im Gegenteil, sie steht dem sogar entgegen, weil schwul sein ist eine stabile Identität.
Diese Definition von ‘queer’ also stellt eine Identität dar, die auf der Negation von Identität als solcher basiert, sowohl psychologisch als auch sozial.
Das bedeutet technisch gesehen auch, daß sie – und das ist relevant für die Beobachtungen von #JonathanHaidt und anderen – dass die radikale progressive Agenda mit einem deutlichen Anstieg von psychischen Erkrankungen verbunden ist.
Eine instabile Identität verdammt dich zu einem Mangel an positiven Emotionen, ein Überschuss an negativen Emotionen, Hoffnungslosigkeit, Angst.
Eine instabile, sich selbst hinterfragende, antithetische Identität ist ununterscheidbar von psychologischem Leiden und sozialer Uneinigkeit. Es ist dasselbe.
Es ist also eine Feier dessen.
Da haben wir den Effekt des Postmodernismus, der seit den 60ern progressiv die westliche Zivilisation unterwandert, aushöhlt und zerstört! Die Zersplitterung des Metanarrativs bis hinunter ins Mikroskopische. Nichts verbindet irgendetwas.
Queer ist überhaupt keine Identität, weil es keine essentielle Qualität gibt. Was es ist, ist eine spirituelle Haltung. Es ist eine Position, die man einnimmt. Es ist eine Orientierung in der Welt gegen alles, was als normal gilt, alles, was als legitim gilt. Und was das Unterrichten davon an Kinder noch so schlimm macht, ist nicht nur, daß Kinder leichter zu indoktrinieren sind, es ist, daß die Queer-Theoretiker sehr spezifisch sagen, daß ihr Programm für Kinder missbräuchlich ist!
Sie haben ein Programm, das darauf ausgelegt ist, soziale und emotionale Hebel zu ziehen, um Kinder dazu zu bringen, das zu akzeptieren. Kevin Kumashiro, Queer-Aktivist, hat ein paar Papiere geschrieben. Sein Papier ‘Against Repetition’ ist abscheulich. Er sagte, dass Pädagogen die Verantwortung haben, Kinder in eine Krise zu stürzen, eine Verantwortung, damit diese Krise produktiv gelöst werden kann. Was er damit im Kontext der Queer-Theorie meint, ist, dass die Queer-Theorie argumentiert, dass Kinder normal sein wollen. Wenn sie danach streben, normal zu sein um sich in eine funktionierende, gut laufende Gesellschaft einzufügen, dann können sie das Queere- die Definition, die wir gerade besprochen haben- nicht erleben. Man muss diesen Wunsch, dazuzugehören, mit etwas unterbrechen und dieses Etwas ist eine Krise. Was er sagt, ist, dass man das unter anderem dadurch macht, indem man Kindern erklärt, daß sie vielleicht rassistische Überzeugungen haben, von denen sie nichts wußten. Du könntest homophobe Überzeugungen haben. Was er sagt, ist, dass man das unter anderem dadurch macht, indem man Kindern erklärt, daß sie vielleicht rassistische Überzeugungen haben, von denen sie nichts wußten. Du könntest homophobe Überzeugungen haben, von denen du nichts wusstest. Dann hast du dieses spezielle Wissen, das vom Queer-Theoretiker kommt, über all die -ismen und Phobien, die niemand außer ihnen wahrnehmen kann, genau wie ein Kultguru oder Kultführer. Sie haben diese gnostische Einsicht, dieses spezielle Wissen, in das man eingeweiht werden muß und sie treiben kognitive Dissonanz in das Kind hinein. Der technische Begriff dafür ist “Trauma-Bonding”. Sie traumatisieren das Kind. “Du bist ein Rassist, du weißt es nicht. Du bist ein Sexist, du weißt es nicht.” Das Kind will dieses Trauma auflösen, und dann, in Kevin Kumashiros Worten, ‘helfen wir ihnen, es produktiv aufzulösen. Also nutzen wir dieses Trauma, um es zu erzeugen. @ramjuggler
Urteil in Großbritannien: Mann ist Mann, Frau ist Frau
Das oberste britische Gericht hat die geschlechtlichen Identitäten von Mann und Frau auf ihre biologischen Merkmale beschränkt und geurteilt, eine standesamtliche Bestimmung einer Person, die ihr Geschlecht frei festlegt, entfalte keine legale Wirkung. Die drei Richter des Supreme Courts hatten über eine Bestimmung aus Schottland zu entscheiden, die festlegte, dass in öffentlichen Gremien Frauenquoten gelten sollten. Zur Quote sollten auch jene zählen, die „ihr Leben als Frau führen“ und die ihre individuelle geschlechtliche Bestimmung amtlich registrieren ließen. www.msn.com/de-de/nachrichten
Transgender und Transhumanismus sind eng miteinander verbunden
Jennifer Bilek
In dieser zum Nachdenken anregenden Sammlung von Artikeln aus ihrem Blog The 11th Hour befasst sich Jennifer Bilek mit der komplizierten Beziehung zwischen Transsexualismus, Transgenderismus und Transhumanismus. Sie beleuchtet, wie das Streben nach vermeintlichen Menschenrechten für Randgruppen oft die breitere gesellschaftliche Dynamik verdeckt.
Jennifer Bilek zeichnet die Entwicklung des Transsexualismus von einem persönlichen Fetisch zu einer Industrie nach, die das menschliche reproduktive Geschlecht, insbesondere die Weiblichkeit, zur Ware macht. Dieser Prozess löst ihn von seinen biologischen Wurzeln und seiner Verbindung zur Umwelt und reduziert den menschlichen reproduktiven Sex auf medizinisch und technologisch manipulierte Komponenten.
Sie hebt hervor, wie jungen Menschen mit dem Begriff “Transgender” die Vorstellung verkauft wird, sich selbst auszudrücken und Gefühle der Abgrenzung durch den Kauf dieser hergestellten Identitäten zu lindern.
Durch eine Erkundung der transhumanistischen Bewegung untersucht Bilek, wie deren Befürworter die Grenzen zwischen Menschlichkeit und Technisierung verwischen. Die Gesellschaft durchläuft einen tiefgreifenden Wandel, weg von der biologischen Realität des reproduktiven Geschlechts, angetrieben durch neue Technologien, die die Wahrnehmung des Körpers von Kindern von klein auf prägen. Die Erzählung von der Überwindung der Geschlechtsidentität nutzt ihre Verletzlichkeit aus und drängt sie in eine zunehmend medizinisch geprägte Zukunft.
Ihre gründliche Analyse deckt die technologischen und finanziellen Beweggründe hinter einer politischen Agenda auf, die sich als Menschenrechtsbewegung tarnt. Diese Agenda zielt darauf ab, Reproduktionsnormen neu zu definieren und die Gesellschaft in eine posthumane Zukunft zu treiben, die letztlich das Frausein untergräbt und die Rechte der Frauen aushöhlt.
www.spinifexpress.com.au/gender-critical-pack-2025