Wie Spiegel Online mit einer Wahrheitsgeschichte der Alkohol-Lobby die Gesellschaft einlullt. Weiteres Beispiel für den investigativen Selbst-Beweis ist aktuell die Malta Panama-Story: Drei deutsche Konzerne, ein Klingelknopf! Die Thesen über die Strategie des Meinungsmacher-Magazins Nr. 1 Der Spiegel: – Der Verlag steht nie unter Verdacht, irgendwelche falsche Fakten oder schwülstige Stories wie das beispielsweise die BLID-Zeitung tut zu verbreiten.
Obwohl Verlagsmitglieder aus dem Schmanzotten-Verlag beim Spiegel arbeiten oder gearbeitet haben, ist heute davon nur eines sehr deutlich erkennbar; Headlines bzw. Titelüberschriften ähneln der BLID-Zeitung sehr stark. Die Basis-Strategie: Das Weglassen von bestimmten Inhalten prägt die Aussenwahrnehmung viel eleganter als geschönte und konstruierte Meldungen. Tatsache ist, es gibt keine Lügenpresse! Es kursiert der Begriff Lückenpresse.
– Die gleiche Strategie wie die Alkohol-Lobby Geschichte in umgekehrter Form finden wir zum Themenkomplex Impfung: Hier wird einfach die Lobby mit Impfgegner getauscht. Statistik belegt 74000 Tote pro Jahr durch Alkohol in Deutschland. Die anvisierte Zwangsimpfung wie jetzt in Italien wird bei uns mit 1 toten Kind in Deutschland durch angeblich fehlende Masernimpfung belegt und weil das auffällig wenig ist im Vergleich der Folgen z.B. bei Alkohol oder auch Todesfolge durch Medikamente, werden Meldungen aus anderen Ländern bemüht, wo Masernausbruch ebenfalls wegen fehlender Durchimpfung argumentiert wird. WELT Schlagzeile: US-Staat Minnesota: Impfgegner lösen Masernausbruch unter Einwanderern aus
In Minnesota sind seit April 48 Menschen an Masern erkrankt. Gesundheitsbehörden machen dafür „Anti-Vaxxer“ verantwortlich.
Die Fakten sind allerdings teilweise zweifelhaft und einseitige Meldungen ergeben natürlich ein anderes Bild und eine Deutungshoheit zum Thema >>. lohas-scout.de/2rEq1YU
– Der Spiegel hat Kolumnen von Vertretern aus mehreren Lagern und Meinungspektren wie z.B. Jakob Augstein, der absolut Links zuzuordnen ist. Für Netzpolitik ist der Lobo Sascha zuständig und für die grobe Alltagspsychologie die Sibylle vom Berg u.a. … Damit signalisiert das Blatt Meinungsvielfalt, angebliche Unabhängigkeit und keine sichtbare Interessensvertretung.
– bento Journalismus, Jugendausgabe des Spiegel; bento bento Denkschablonen für Gefühle >> lohas-scout.de/2rEnRbD
– Die Auswertung eines BigData Projektes förderte unerwartete Zusammenhänge bei Spiegel-Onlien zutage: Wer denkt, Vorratsdatenspeicherungen und „Big Data“ sind harmlos: So tickt Deutschlands größte Nachrichtenseite >> lohas-scout.de/2qDWnV5
Dazu auch dieses Video lohas-scout.de/2qDuaO8
Eine nie beantwortete Frage zur offensichtlichen Scheinheiligkeit der Politik zum Thema Alkohol lautet: Warum sind psychoaktive Drogen verboten und Alkohol trotz höherer Zahl von Toten und immense Gesundheitskosten immer noch legal? Moralisch näher betrachtet zeigt es eine Machtstruktur auf, die vorgibt an der Gesundheit und Unversehrtheit der Menschen zu arbeiten, Die Zahlen sprechen aber von einer andere Wahrheit: Fussball und Alkohol dient als Beruhigungsfaktor der Bevölkerung, damit sie den Hamsterkäfig des Alltags ertragen. Die Leidensfähigkeit ist allerdings noch nicht ausgeschöpft – weitere bittere Pillen für die Gesellschaft sind in Vorbereitung.
Der Spiegel kann sich trotz der investigativen Strategie zum Thema Alhohol sicher sein, dass damit keine Revolution in Gang kommt, Alkohol ist ein kultureller Bestandteil unserer Lebensweise mit gewissen Vorteilen, und alle Nachteile werden in Kauf genommen. Diese Verhältnismässigkeit ist z.B. beim Themenkomplex Gesundheitsprävention oder Impfung nicht gegeben, damit wird gewollt oder auch nicht eine Pharma-Lobby begünstigt, und damit sind auch Interessen verbunden, die über das Geld hinausgehen… Alkohol dient zur Beruhigung, aber was machen Impfstoffe genau und warum gibt es keine Beipackzettel und warum werden die möglichen Nebenwirkungen nicht medial in die Waagschale geworfen?
Wäre Geld die einzige Motivation der Machtspiele, könnte man auch die Verhältnismässigkeit vom Einfluss der Automobilindustrie und sowohl den Aufwand für Infrastruktur, oder auch mediale Aufmerksamkeit und Kosten der Unfallprävention unter die Lupe nehmen: Die Kosten und Erfolge der Massnahmen stehen in Relation der Umstände und Folgen beim Thema Alkohol in einem skandalösen Missverhältnis und die Politik im LIchte moralischer Scheinheiligkeit da.
Die Interpretation dieser Fakten und Thesen sind natürlich durch jeden beliebigen, interessensgesteuerten + rethorisch geschulten Experten leicht widerlegbar… Die einzig wichtige Frage lautet aber: Wem vertrauen wir wirklich noch?
Kampf um Deutungshoheit
Alkoholwerbung läuft in Deutschland zur besten Sendezeit. Daran wird auch die neue EU-Medienrichtlinie nicht viel ändern. Ein großer Erfolg für die Lobbyisten, die den Irrglauben verbreiten, Alkohol in Maßen sei gesund. >> Wie die Alkohol-Lobby die Politik einlullt