Das Spendenversprechen der Milliardäre: Teils Steuerstrategie, teils PR-Gag. Ist die Welt dadurch besser geworden? Wie man heute sehen kann ging es nie um Philanthropy, sondern um die Finanzierung einer weltweiten Transformation an das WEF, WHO, UN und hunderten Forschungseinrichtungen, fragwürdigen Instituten und Universitäten. Dazu hat die Bundesregierung unter Kanzler Scholz u.a. allein an Bill Gates 4 Milliarden EUR bezahlt. Dazu wurden horrende Verteilungen der Regierung in alle Welt bekannt, während zeitgleich Einsparungen durch Subventionsabbau bei den deutschen Landwirten erfolgte. Als die USA nach dem Einmarsch in die Ukraine Russlands Oligarchen ins Visier nahmen, führte die Spur der Vermögenswerte immer wieder in unseren eigenen Hinterhof. Unser Land war nicht nur zu einem Zufluchtsort für zwielichtiges ausländisches Geld geworden, sondern wir brachten auch eine vertraute Klasse von Milliardären hervor, die Jachten besaßen, die Industrie dominierten und Ressourcen abbauten. In der Januar+Februar-Ausgabe 2024 des Magazins untersuche Mother Jones den Aufstieg der amerikanischen Oligarchie – und was er für uns alle bedeutet. Seit 2010 haben sich 242 der weltweit reichsten Menschen und Paare aus 29 Ländern dazu verpflichtet, mindestens die Hälfte ihres riesigen Vermögens zu verschenken. Hasso Plattner scheint ein unbedarfter Melkesel für den Club gewesen zu sein, ein Luftikus der deutschen Nation, der sein Milliarden-Vermögen einem Elite-Verein geschenkt hat, statt im eigenen Land etwas auf die Beine zu stellen: #GivingPledge = Bill #Gates, #Rockefeller, #WEF und #Soros #Kriegskasse der #Transformation gegen Bürger… Plattner Hasso und der Billionärs-Club. Das Giving Pledge geht von einer einfachen Prämisse aus: Kollektives Spenden kann, in den Worten des Mitbegründers Bill Gates, “die Welt zu einem besseren Ort machen”. Es hat sicherlich dazu beigetragen, das Los der langjährigen Spender zu verbessern, von denen die meisten heute genauso reich oder reicher sind, sogar inflationsbereinigt, als sie es waren, als sie sich anmeldeten. Mother Jones Media