Tag für Tag entdecken sogenannte Faktenprüfer neue Falschmeldungen. In Zeiten von Corona haben sie geradezu Hochkonjunktur. Viele Medien, darunter die NZZ und die Republik, berufen sich gerne auf die Hüter der Wahrheit bei der Brandmarkung falscher Nachrichten aus dem Kreise sogenannt alternativer Medien. Auffällig dabei ist: Die Machtposition der Faktenprüfer wird nie in Frage gestellt. Diese werden gerne als neutrale und seriöse Quellen behandelt, obwohl viele es in Wirklichkeit nicht sind. Ein Blick auf die grossen Akteure auf dem Markt der Wahrheitsfindung zeigt, dass viele eine politische Agenda verfolgen. Koordiniert und zertifiziert werden die Anstrengungen der Faktenprüfer durch das Poynter Institute. Diese Journalistenschule aus Florida leitet seit Ende 2015 das International Fact-Checking Network. Gesponsert wird das Netzwerk laut eigenen Angaben unter anderem von vielen Institutionen. Ein Blick auf die grössten Sponsoren der Faktenprüfer lohnt sich. Stiftungen wie das NED (National Endowment for Democracy) oder Soros› Open Society sind bekannt dafür, aussenpolitische Ziele der US-Administration zu stützen (Infosperber hat darüber berichtet). Sie spielten in der Vergangenheit eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung oppositioneller Bewegungen in Ländern, wo US-feindliche Regierungen an der Macht waren und die entsprechend von Seiten der US-Machthaber auf der Abschussliste standen. Das deckten Wikileaks Enthüllungen auf. Quelle: InfoSperber
Faktenprüfer sind mit Machteliten verflochten und wenig glaubwürdig
Wer die Bekämpfung von «Fake-News» finanziert