Wie die GLS-Bank Kunden dazu bringt, US-Milliardären bei der Infiltration osteuropäischer Medien zu helfen. Über ihre Crowdfunding-Plattform GLS Crowd vertreibt die GLS-Bank an ihre sozial engagierte Kundschaft eine „Pluralis Media Anleihe – Für unabhängige Medienhäuser in Europa“.Die Bank hat die indirekt für eine Soros-Stiftung aufgelegte, von mir kritisch beleuchtete Pluralis-Anleihe zur Beeinflussung der ungarischen Medienlandschaft offenbar nicht vollständig platzieren können. Laut Netzseite des Angebots wurden knapp 3,5 der angestrebten 5 Mio. Euro platziert. Durch Investitionen in ausgewählte Medienhäuser will diese – angeblich – Medienvielfalt und -unabhängigkeit bewahren. Wer diese Anleihe kauft, sollte wissen, dass er damit die politische Agenda von US-Multimilliardären wie George Soros und Pierre Omidyar finanziert – mit beträchtlichem eigenen finanziellen Risiko. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Ein Konsortium aus US-Milliardären, die die geopolitischen Ziele ihrer Regierung befördern, aus staatlichen Behörden und Unternehmen, und aus großen Medienkonzernen kauft sich in Medienhäuser ein, um diese vor staatlichen Einflüssen und Einflüssen sonstiger interessierter Gruppen zu bewahren. Norbert Häring
GLS Bank + Open Society Foundations von George Soros
ÖKO Bank naiv bei perfiden internantionalen Machenschaften