Die neuen Technologien bieten Chancen für First-Mover Unternehmen. Es gibt heute kaum noch eine Branche, die nicht durch digitale Businesskonzepte in ihren Grundfesten erschüttert wurde, mit vielen Gewinnern und jede Menge Verlierer. Der Wettbewerbsdruck ist so hoch, da kann es sich kein modernes Unternehmen leisten, die immer schneller rotierenden Innovationszyklen zu missachten. Eine stabile Onlinepräsenz ist das Minimum eines jeden Unternehmens aber galoppierende digitale Geschäftsprozesse und eine immer grösser werdende Startupkultur verändern die Welt fortlaufend. Und jede neue technologische Innovation kann die Branchen neu aufmischen. So hatte das nicht mehr operativ existierende Unternehmen KODAK früher tausende Mitarbeiter, dieses Geschäftsmodell führen heute junge Unternehmen mit 20-40 Mitarbeiter bei ähnlich hohen Umsatzzahlen. Solche Entwicklungen zeichnen sich gerade auf dem nächsten Niveau ab: Das Online-Shopping ist mit einem Überangebot an ähnlichen Produkten und Dienstleistungen vertreten, der Erfolg ist oftmals nur davon abhängig, ob die Wahrnehmung neben einem professionellen Auftritt gelingt. Sprich, genügend Kapital für Marketing. Der nächste Hype wird mit User-Experience-Design bezeichnet, also ein Erlebnis-Shopping zu gestalten, was nichts anderes bedeutet als vorgegebene Hochglanz-Bausteine als Inhalt abzubilden, die scheinbar den Bedürfnissen der Kunden entsprechen. Wem schmeckt jetzt der Köder? Dem Käufer oder dem Verkäufer? Im der anonymen Onlinewelt ist Storytelling ein Mittel zum Ziel. Doch der nächste Level ist schon auf dem Markt und wird wohl eine neue Welle auslösen: Sprachassisten, DataMining, Internet of Things und Psychologische Mindset-Muster-Erkennung durch AI (NLP-Dataset) als neuer automatischer Verkauf-Steuerungs-Funnel für Shopping-Plattformen. Die Ersten werden vielleicht nicht die Besten, aber die Wertschöpfenden sein. >> Screenweaver Media