Wie Familie, nur besser?

Die fehlende Differenzierung systemischer und natürlicher Familienstrukturen


Die promovierte Soziologin Andrea Newerla über DatingApps und intime Beziehungen jenseits heteronormativer ​Standards. Das neue Zusammensein, Gemeinschaften und Experimente statt dysfunktionaler Familienmodelle und traditioneller Strukturen. Raum schaffen für neue Formen Familie + Communities? Ganz wichtig ist ihr die akademische Tätigkeit und das Lehren soziologischer Grundlagen und qualitativer Forschungsmethoden. Eines ihrer Bücher erschien im Kösel Verlag unter dem Titel “Wie Familie, nur besser: Auf Basis langjähriger Forschung und Beratungspraxis, beleuchtet Andrea Newerla, wie wir  Verbindlichkeit, Sicherheit und Geborgenheit außerhalb traditioneller Strukturen finden. Es werden verklärte neue Geschlechterprinzipien jenseits heteronormativer Standards als Lösung vermittelt. Die Formulierung jenseits hetero- und mononormativer Standards und Glaubenssätze ist absichtlich so gewählt, um Interpretations-Spielraum für die Genderthematik zu lassen. LGBTQIA+ sowie Menschen in queeren, alternativen, aromantischen und anderen nahen Beziehungen sind in der Beratungstätigkeit willkommen. Mit Best Practices und persönlichen Geschichten zeigt Newerla, wie gemeinsames wohnen, arbeiten, lieben und sorgen in neuen Konstellationen nicht nur funktionieren kann, sondern, wie wir es selbst aktiv und besser gestalten. Ein Buch für alle, die jenseits konventioneller Normen authentische und erfüllende Beziehungsmodelle suchen, die uns im Alltag Halt und Verlässlichkeit versprechen. Es wird keine Ursachenforschung dysfunktionaler Familienmodelle diskutiert, die in einer hochtechnisierten Umwelt und menschenfeindliche Politik, die Kinder im Schulunterricht mental auf einen Krieg vorbereiten will, Bildungseinrichtungen einem Immigrations-Culturclash überlassen. Aber unabhängig dieser Einflüsse und Realitäten werden auf Grundlage akademischer Theorie und mit Bildungs-Vorgaben der UN Lösungen aufgetischt, die zwar legitim, aber unzureichend sind. Wie soll das in Hinsicht auf die kulturellen Werte unserer eigenen traditionellen Entwicklung und dieser gigantischen Lücke durch die Migration funktionieren, wo keine Einbeziehung der Zugewanderten erfolgt, wo Familie und Zusammenhalt noch weitaus stärker verankert ist? Die Rede von neuen Zusammensein ist eine Floskel für den Versuch, genau aus den dysfunktionalen Gesellschaftsstrukturen auszubrechen, die diese Strukturen geschaffen und begleitet haben. Genau diese Institutionen sind dieselbe Quelle, die solchen promovierten Experten ein neues Narrativ beigebracht haben, und niemals hinterfragt wird, woher diese Ideen eigentlich wirklich stammen? Derzeit absolviert Andrea eine Ausbildung zur systemischen Einzel-, Paar- und Familientherapeutin (GST Berlin). CSE (Comprehensive Sex Education) der UN und WHO. Was ist davon zu halten wenn man sich den Zustand aktueller Ereignisse ansieht, wie haben es all diese Experten es geschafft, mit diesen hohen Ansprüchen diese Erosion der Werten in die Krise zu führen?” Wir können uns schon mal fragen, warum wir an der Kleinfamilie so festhalten.” Transgender gibt es; aber warum dem ganzen Volk überstülpen? Sowas entspringt einer indoktrinierten Universitäts-Bildung und dem persönlichen erleben einer dysfunktionalen Familienstruktur, daraus ergibt sich ein Bedürfnis intellektueller Fortschrittlichkeit, die von natürlicher Ordnung losgelöst nach Alternative sucht und fehltgeleitete Lebensentwürfe gestalten will. Autorin, Soziologin und Beziehungsberaterin

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Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der “alten Denkschablonen “. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine “grüne” Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer “besseren Welt” verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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