Mit dem Ende der Zuteilung kostenloser Emissionszertifikate steuern energieintensive Branchen auf harte Zeiten zu
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) spart nicht mit deutlichen Worten: Sie betrachte den bisherigen Plan der EU-Kommission als „Bedrohung für unseren Standort. Reiche sorgt sich um das Auslaufen der kostenlosen Zuteilung von Emissionszertifikaten für die Industrie bis Ende des Jahres. Dafür müsse schnell eine Lösung gefunden werden, so die Ministerin. Ansonsten „verlieren wir wesentliche Industrien in unserem Land“. In der Vergangenheit haben die Folgen fehlerhafter Zertifizierungen und schlampige Kontrollen deutscher Behörden nicht nur ein horrenden finanziellen Schaden verursacht, sondern auch ein massiver Vertrauensverlust in Klimaschutzprojekte. Schaden beträgt mehrere Milliarden. Das Umweltbundesamt (UBA) hat versagt und deutsche Zertifizierungsbüros waren offenbar in die Vorgänge verwickelt. Es ist ein Skandal, dass unsere Regierung diesem Treiben wie bei CumEx tatenlos zugesehen hat. Mit sogenannten Upstream Emission Reduction (UER) Projekten können Mineralölkonzerne seit 2020 die gesetzlichen Klimaschutzziele im Verkehrssektor erfüllen. Handelsblatt
Verschuldung von oben: Der Kohlenstoffkredit-Coup
Lateinamerika wird durch regionale vertragliche Verpflichtungen – die von den Satelliten eines mit den US-Geheimdiensten verbundenen Unternehmens durchgesetzt werden – still und leise in ein Kohlenstoffmarktsystem gezwungen, das darauf abzielt, ein interkontinentales „intelligentes Netz“ zu schaffen, die nationale und lokale Souveränität zu untergraben und das kohlenstoffbasierte Leben über eine Bitcoin-Sidechain mit dem schuldenbasierten Geldsystem zu verknüpfen.
Einige der räuberischsten Persönlichkeiten des Risikokapitalmarktes in den Vereinigten Staaten haben einen Plan ausgeheckt, der bis an die Küsten Lateinamerikas heranreicht. Es handelt sich um einen dreisten Versuch, ausländischen Einfluss in ganz Lateinamerika geltend zu machen, der das Gefüge der Region und das tägliche Leben der Menschen dort umzugestalten droht. Im Kern geht es um eine Reihe von vertraglichen Verpflichtungen auf kommunaler Ebene, die in ganz Mittel- und Südamerika gelten – von einer geheimdienstlich organisierten Satellitenfirma aufrechterhalten und von einem privatwirtschaftlichen Konsortium grün angehauchter Finanziers kontrolliert, die die Wälder der Region in Aktien und Kohlenstoffgutschriften umwandeln wollen. Gleichzeitig werden die lokalen Regierungen verpflichtet, „Naturschutz“-Gelder für Projekte auszugeben, die die Natur weiter finanzialisieren und den Aufbau eines interkontinentalen „intelligenten“ Stromnetzes unterstützen. Eines der Hauptziele scheint darin zu bestehen, die Schuldenlast der Region durch die multilateralen Entwicklungsbanken und die Dollarisierung des Kontinents von der subnationalen Ebene bis hinauf zu den Kohlenstoffmärkten, die durch ein digitales Hauptbuch gestützt werden, weiter zu verstärken. Was wie ein technologisches Wunderwerk aussieht, das auf Fortschritt und Konnektivität abzielt, birgt eine dunklere Agenda – eine, die planetarische Überwachung, finanzielle Ausbeutung, geopolitische Manöver und die Beherrschung eines ressourcenreichen, verschuldeten Kontinents miteinander verbindet.
Dieser große Plan, der unter dem Akronym „GREEN+“ bekannt ist und von den Verfechtern des digitalen Dollars und der Verschuldungsprogramme des Privatsektors entwickelt wurde, hat im Stillen durch ein Netz politischer Verstrickungen auf lokaler Ebene Wurzeln geschlagen.
Interkontinentales intelligentes Stromnetz
Die nicht gewählte EU-Chefin und WEF-Liebling Ursula von der Leyen enthüllt das Spielbuch der Globalisten. Hier ist, was sie wirklich sagt: Sie prahlt mit dem „Global Energy Transition Forum“, einer Partnerschaft unverantwortlicher Eliten. Sie haben auf globaler Ebene versprochen, die Energiesysteme der Welt radikal umzugestalten. Doch ein Versprechen von ihnen ist für uns ein Befehl. Ihr Forum ist darauf ausgerichtet, „die politische Dynamik aufrechtzuerhalten“ – das heißt, demokratischen Widerspruch zu umgehen und ihre Agenda durchzusetzen. Sie gibt zu, dass das Ziel darin besteht, „die Erfüllung unserer Verpflichtungen zu überwachen“. Das ist die Sprache des Managementregimes, in dem gilt: „Was gemessen wird, wird auch getan.“ Unser Leben und unsere nationale Souveränität sind lediglich Maßstäbe, die es zu verwalten gilt. Dann kommt der entscheidende Teil: die geheime Absprache zwischen dieser politischen Klasse und dem riesigen Kapital. Sie fleht CEOs und Investoren an: „Bitte sagen Sie uns, was Sie brauchen.“ Welche „Garantien“, welche „Risikominderung“ seitens der „öffentlichen Seite“ – das ist Ihr Geld – ist nötig, damit sie profitieren? Im Wesentlichen bietet sie einen korporatistischen Handel an: Regierungen (wie ihre) werden öffentliche Gelder verwenden, um die Risiken und Kosten zu sozialisieren und so ein kontrolliertes, „förderliches Umfeld“ zu schaffen. Im Gegenzug investieren die ausgewählten Oligarchen ihr Kapital und ihre Technologie dort, wo die Globalisten davon ausgehen, dass dies „die größte Wirkung“ haben wird. Es geht nicht um saubere Energie; es geht um Kontrolle. Es ist ein Plan, die unabhängige Energiesicherheit abzubauen und durch ein zentral geplantes System zu ersetzen – alles unter dem Deckmantel von „Netto-Null“ und „globalem Wohlstand“. Sie werden ein „neues Zeitalter des erneuerbaren Überflusses“ schaffen, aber nur, wenn Sie sich ihrer „globalen Bühne“ unterwerfen, auf der Sie keine Stimme haben. www.x.com/newstart_2024
Der Kohlenstoffmarkt und die Klimafinanzierung
In den letzten Jahren wurden die Kohlenstoffmärkte mit Kohlenstoffsteuern und andere Formen der „Kohlenstoffbepreisung“ vorangetrieben. Joe Dunford, der ehemalige Chef der Joint Chiefs of Staff des US-Militärs unter Trump, im Vorstand von Satellogic vertreten, ein integraler Bestandteil eines Konsortiums, das versucht, undurchsichtige Vertragsvereinbarungen auf kommunaler Ebene zu nutzen, um einen massiven, auf der Blockchain-Technologie basierenden Kohlenstoffmarkt in Lateinamerika durchzusetzen. Dieser unter dem Namen GREEN+ betriebene Kohlenstoffmarkt soll auf einer Bitcoin-Sidechain aufgebaut werden. Was die Naturschutzprojekte von „GREEN+“ betrifft, so heißt es auf der Website, dass „50% der Mittel, die die Hauptstadt [im Rahmen von GREEN+] erhält, für soziale und ökologische Auswirkungen in geschützten städtischen Gebieten mit Partnern wie Cities4Forests verwendet werden müssen“. „Cities4Forests“ wurde vom „World Resources Institute“ (WRI) gegründet, einer Tochtergesellschaft des Weltwirtschaftsforums WEF und Auftragnehmerin der mutmaßlichen CIA-Front „USAID“, die sich auf die „Nachhaltigkeit“ von Ressourcen konzentriert. Das WRI wird u. a. von den Regierungen der USA und mehrerer europäischer Länder, den Milliardären Bill Gates, Jeff Bezos und Mike Bloomberg sowie von Google, Meta/Facebook, den „Open Societies Foundations“ der Soros-Familie, der UNO, Walmart, der Weltbank und dem Weltwirtschaftsforum finanziert. „Cities4Forests“ von WRI hat viele der gleichen Finanzierungsquellen wie die Regierungen des Vereinigten Königreichs, Deutschlands, Dänemarks und der USA sowie die Weltbank und die „Caterpillar Foundation“. Zu den weiteren Geldgebern gehören der Wall-Street-Riese „Citi Group“, die „Rockefeller Foundation“ und die „Interamerikanische Entwicklungsbank“ (IDB). Die „Rockefeller Foundation“ und die IDB haben sich 2024 zusammengetan, um die „Intrinsic Exchange Group“ zu gründen, die die Finanzialisierung der Natur durch die Schaffung von „Natural Asset Corporations“ (NACs) vorantreibt. Wie „Unlimited Hangout“ bereits berichtete, gründen NACs Unternehmen, die die Kontrolle über natürliche Vermögenswerte übernehmen, die zuvor Teil der „Allmende“ waren, wie z. B. Wälder, Flüsse und Seen, und dann Anteile an diesen Vermögenswerten an Wall Street-Vermögensverwalter, Staatsfonds und andere Finanzinstitute verkaufen, um unter dem Deckmantel des „Schutzes“ des angestrebten Vermögenswerts Gewinne zu erzielen.
Debt From Above: The Carbon Credit Coup
Latin America is quietly being forced into a carbon market scheme through regional contractual obligations – enforced by the satellites of a US intelligence-linked firm – which seeks to create an inter-continental “smart grid,” erode national and local sovereignty, and link carbon-based life to the debt-based monetary system via a Bitcoin sidechain. www.unlimitedhangout.com/investigative-reports/debt-from-above-the-carbon-credit-coup/
Das GFN fördert „den ökologischen Fußabdruck, der aufzeichnet, wie viel Natur wir verbrauchen und wie viel wir haben, als Buchhaltungsinstrument“ für grüne Finanzinitiativen und hat das Konzept der „ökologischen Schuld“ auf der Grundlage dieser Metrik entwickelt. An anderer Stelle fordert das GFN „Wohlstand für einen Planeten“ und betont, dass die Klimafinanzierung – ein Bereich, der von räuberischen Wall-Street-Banken und Milliardären dominiert wird – eine wirtschaftliche Notwendigkeit darstelle. Sie arbeiten mit Regierungen auf nationaler und subnationaler Ebene zusammen und legen die Kohlenstoffemissionsgrenzwerte für Gemeinden, Staaten und Länder fest, die Programme wie „GREEN+“ mit Satellitenüberwachung und verbindlichen vertraglichen Verpflichtungen durchzusetzen versuchen.
Das GFN ist eng mit dem „Club of Rome“ verbunden. So ist beispielsweise der Gründer des GFN und Vorstandsmitglied Mathis Wackernagel, der auch das Konzept des ökologischen Fußabdrucks mitentwickelt hat, Mitglied des „Club of Rome“. Wackernagels früherer Mentor und der andere Entwickler des ökologischen Fußabdrucks, William Rees, war bis 2018 Mitglied des „Club of Rome“. Heiko Specking, ein Vorstandsmitglied des GFN, ist ebenfalls Mitglied im „Club of Rome“, ebenso wie ein weiteres Vorstandsmitglied des GFN, Lewis Akenji.
Der „Club of Rome“ wurde 1968 von dem italienischen Industriellen Aurelio Peccei und dem schottischen Chemiker Alexander King gegründet. Sein erster Erfolg war der 1972 erschienene Bericht und das spätere Buch „Die Grenzen des Wachstums„, das auf einer MIT-Studie basierte und behauptete, dass „die Erde innerhalb eines Jahrhunderts an ihre Grenzen stoßen würde, wenn die Konsumgewohnheiten und das Bevölkerungswachstum auf der Welt mit den gleichen hohen Raten wie bisher fortgesetzt würden“. Das Buch wurde bei den ersten Jahrestagungen des Weltwirtschaftsforums, insbesondere 1973, stark beworben.
Trotz der republikanischen Rhetorik und Trumps früherer Politik in Bezug auf das Pariser Abkommen wird die künftige Trump-Regierung stark von Personen beeinflusst, die mit den Kohlenstoffmärkten und den Bemühungen zur Umsetzung zweifelhafter Klimafinanzierungsprogramme in Verbindung stehen.
CO2 und die wirkliche Wahrheit, oder nichts als die Wahrheit?
Auf einmal ist Wissenschaft Wahrheit und nicht fortschreitendes Wissen?
Wir befinden uns in einem „tödlichen Kreislauf“, warnt UN-Generalsekretär Antonio Guterres, und auch sonst dominieren im Vorfeld der Weltklimakonferenz im Erdöl-Mekka Dubai die Alarmbotschaften: Auf der Erde werde es selbst bei der Einhaltung aller internationaler Klimaschutz-Zusagen in den kommenden 75 Jahren um 2,5 bis 2,9 Grad wärmer; und ein sofortiger Ausstieg aus fossilen Energieträgern sei der einzige Ausweg aus der Klima-Hölle.
Ob alle Staaten bei diesem Vorhaben mitziehen, ist allerdings fraglich. Dem Leiter der Konferenz, Sultan und Öl-Manager Ahmed Al Jaber, werden vielmehr klare Geschäftsinteressen nachgesagt. Und die Zahl jener, die die 2015 in Paris formulierten Klimaziele in Frage stellen, steigt. Gleichzeitig befeuern die Medien mit immer düstereren Prognosen die Angst vor dem Weltuntergang, und die Protestmethoden der Klima-Aktivisten werden zunehmend brutaler. Was passiert, wenn sich der Kampf ums Klima noch weiter verschärft? Brauchen wir mehr Zug zum Tor, oder doch neue Ziele? Welche Rolle spielt die Wissenschaft, wie belastbar sind ihre Modelle? Und was bringt der Klimagipfel? Die Gäste bei Michael Fleischhacker: Der Klimaforscher Hans von Storch fordert Anpassung statt Alarmismus – es gelte zu differenzieren, statt die schlechtesten Szenarien als Prognosen auszugeben. Lorenz Trattner, Aktivist der „Letzten Generation Österreich“, hält die Aktionen der Klima-Aktivisten für „Notwehr gegen die Klima-Katastrophe“ und ist überzeugt: Jetzt braucht es die nächste Eskalationsstufe. Die Ökonomin und ehemalige Nationalbank-Vizepräsidentin Barbara Kolm beanstandet eine Klimapolitik ohne Vernunft und Augenmaß, die wirtschaftlichen Verwerfungen seien bereits stark spürbar. Der Psychiater Raphael Bonelli warnt im Zusammenhang mit der Klimadebatte vor „moralischem Narzissmus“; er rät davon ab, sich von Angst und Panik leiten zu lassen. Michael Staudinger, ehemaliger Direktor der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG), kritisiert die Säumigkeit der Politik beim Klimaschutz – in ganz Europa, aber vor allem in Österreich gebe es große Defizite.
Das Klima-Narrativ ist mit vier simplen Zahlen zu entkräften. Das verstehen Kids im Grundschulalter – und auch die ganzen Apokalypse-Apostel. Nur hängen deren Relevanz und berufliche Zukunft davon ab, das Narrativ aufrechtzuerhalten. #COP28
CO2-Anteil Atmosphäre: ~0,04% (420ppm)
Davon menschengemacht: ~4%
Vegetationsoptimum: ~1000 bis ~1400ppm
Kein Pflanzenwachstum: unter ~140ppm
NET ZERO – C02 is plant food.
You are being told at 300 parts per million we will all starve, yet the ideal C02 level for growing food is 600-1000ppm, used in greenhouses to increase yield.
But they don’t want you to listen to farmers. It’s why they are getting rid of them. pic.twitter.com/TXusgPiGeN
— Elander & the News (@ElanderNews) November 10, 2023
Unbemerkt wurde Wissenschaft neu definiert: Die Mehrheit hat Recht + nicht Fakten?
https://twitter.com/hashtag/COP28
Sie lernen, Verantwortung zu übernehmen und Querdenker, Schwurbler öffentlich zur Rede zu stellen, die auf infame Weise unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit oder des wissenschaftlichen Diskurses Zweifel sähen wollen. Erwachsene lernen im Berufsleben, dass alle Prozesse daran ausgerichtet werden müssen, den menschengemachten Klimawandel zu bekämpfen, dass keine Zeit für demokratische Grundsatzdiskussionen mehr ist und dass tiefgreifende Einschränkungen in der Gegenwart dringend nötig sind, um den nachfolgenden Generationen nicht noch mehr Last aufzubürden. Sie lernen, dass die Früchte ihrer Arbeit erst in hunderten von Jahren sichtbar sein werden. Sie wissen, dass abweichende Meinungen zum Ende der beruflichen Karriere führen, dass sie sich in den sozialen Medien nicht über die Forschungsarbeiten zum Klimawandel, die Maßnahmen zur Bekämpfung oder den unermüdlichen politischen Einsatz zur Schärfung des Bewusstseins lächerlich machen dürfen. Sie lernen, wo sie Kollegen, Freunde und Verwandte, die sich nicht daran halten wollen, melden können.
Wollt ihr die Wahrheit über den Klimawandel wissen?
Ältere Erwachsene wissen, dass sie sich einschränken müssen, um den Klimawandel nicht noch schlimmer zu machen, als er bereits ist. Ihnen ist bekannt, dass nur durch kleinsten Wohnraum möglichst in großen klimaneutralen Mehrfamilienhaussiedlungen, durch Verzicht auf Urlaub, Reisen und unnötige Energieverschwendung, durch das Vorziehen von klimaneutraler veganer und/oder insektenreicher Ernährung und durch ein entbehrungsreiches Leben, welches die eigenen Ansprüche den Anforderungen des Kollektivs unterwirft, ihre Mitschuld an den hohen Kohlendioxidkonzentrationen, die sie durch ein ausuferndes Leben in früheren Jahren auf sich geladen haben, getilgt werden kann. Senioren erfahren in der Tagesschau, dass der Klimawandel überall stattfindet. Dass angenehme Temperaturen in Deutschland trügen. Denn irgendwo auf der Erde ist ein Gewässer ausgetrocknet, ein Hang abgerutscht, ein Dorf überschwemmt worden oder ein neuer Temperaturrekord aufgestellt worden. Sie bekommen gezeigt, wie schädlich es ist, Falschinformationen zum Thema Klimawandel zu streuen. Dass Einsparungen und Verzicht die einzige Möglichkeit ist, noch Herr der Lage zu werden. Sie wissen, dass es jetzt geradezu sträflich wäre, der jungen Generation, welche die Sünden der Senioren ausbaden muss, zu widersprechen und dass es am besten ist, die letzten Lebensjahre in Buße, Demut und Bescheidenheit zu verbringen, in der Hoffnung, dass der CO2-Fussabdruck bis zum Ableben nicht so groß sein möge.
Das ist die Wahrheit. Amen.
Michael Staudinger, ehemaliger Direktor der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG): Die 17 Nachhaltigkeitsziele sind nicht vom Westen, die sind von den Vereinten Nationen?
Die UN bündelt ausschliesslich westliche Einflüsse, Ansprüche und Werte, die sie allen ihren Mitgliedern durch jahrelange methodische Planung aufgezwungen hat.
www.medium.com/insurge-intelligence/un-plan-to-save-earth-is-fig-leaf-for-big-business






