·25. August 2014·1 Minute Lesedauer

Mode: Nach einer Woche „out”

Die Modeindustrie bekommt derzeit viel negative Presse. Die sexistische Werbung, die humanitären Fragen, die Abfälle, die Klagen – die Liste lässt sich leicht verlängern. Die Branchenriesen investieren Millionen Dollar in PR-Kampagnen. Sie gehen sogar so weit, dass sie in „nachhaltige Kollektionen” investieren und Erlöse für karitative Zwecke spenden. „Overdressed: Die erschreckend hohen Kosten günstiger Kleidung” Doch trotz all dieser Anstrengungen ist die Modebranche eine der schmutzigsten Industrien der Welt. Wie können Sie ein bewussterer Kunde werden? Es fängt damit an, dass Sie sich selbst informieren, dass Sie in lokalen Läden kaufen, weniger kaufen… Hier und hier können Sie eine wachsende Bewegung von Fashion-Umdenkern kennenlernen. Mehr…

Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der “alten Denkschablonen “. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine “grüne” Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer “besseren Welt” verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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