Klimadaten manipuliert? PIK-Studie im Kreuzfeuer

Marc Friedrich Interview mit Fritz Vahrenholt

What crisis – digital creative 09 25 2024 07 30 pm

Entlarvte Katastrophenprognose offenbart mächtiges Netzwerk zum Schaden der Wirtschaft

Ein Gefälle zwischen Klima- und Umweltschutz ist offensichtlich

Die Themenbereiche werden absichtlich in enem Topf vermischt, denn es wird kaum Umweltschutz betrieben, trotz aller Behauptungen, und beim Klimaschutz wurde als Grundlage CO2-Handel und Steuern als Geschäftsmodell entdeckt.

Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung mit gravierenden methodischen Mängeln und Interessenkonflikte

2024 sorgte eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung weltweit für Schlagzeilen – jetzt zeigt sich, dass sie gravierende methodische Mängel und Interessenkonflikte hat. In diesem Video gehe ich der Frage nach, ob wir Klimadaten und Prognosen überhaupt noch vertrauen können. Dazu habe ich Fritz Vahrenholt eingeladen, einen der kritischsten Stimmen in der deutschen Energie- und Klimadebatte. Gemeinsam sprechen wir über die Rolle von Fachjournalen wie Nature, die Verflechtung von Wissenschaft, Politik und Finanzwelt und die möglichen Folgen für uns alle. Dieses Interview liefert dir Hintergründe, die du in den Leitmedien kaum findest.

WELT – Axel Bojanowski Chefreporter Wissenschaft – Weltberühmte Klimastudie voller Fehler! 

Die WELT schreibt: „Wissenschaftlich völlig ungültig” – eine dramatische Klimavorhersage des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) erntet massive Kritik. Interessenkonflikte wurden verschwiegen – sie offenbaren zweifelhafte Verwicklungen bis in politische Zirkel. Die Studie erntete im April 2024 donnernde Schlagzeilen: „Der Klimawandel bedroht die Weltwirtschaft”, titelte die „Tagesschau”, „Klimakrise kostet 38 Billionen Dollar pro Jahr”, meldete der „Spiegel”. Sie avancierte zur am zweithäufigsten zitierten Studie aus der Klimaforschung 2024. Die Studie war nicht nur ein Medienerfolg, sondern beeinflusste höchste politische Gremien. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), Weltbank und die Regierung der USA nahmen sie als Leitlinie. Das „Network for Greening the Financial System“ (NGFS) – ein Zusammenschluss von Zentralbanken und Regierungsbehörden für den Klimaschutz – übernahm die Ergebnisse der Studie für ihre Berechnungen künftiger Kosten des Klimawandels. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) verwendet NGFS-Szenarien, beispielsweise um das europäische Finanzsystem Stresstests zu unterziehen. Dass die Arbeit im gewichtigen Wissenschaftsmagazin NATURE veröffentlicht wurde, verschaffte ihr eine hohe Glaubwürdigkeit. Das renommierte Magazin hätte die Arbeit nicht veroffentlichen dürfen, denn seine Redaktion war gewarnt worden: Alle vier begutachtenden Wissenschaftler hatten gravierende Mängel an der Studie festgestellt. [Vor einer möglichen Veröffentlichung müssen Experten jede Studie prüfen.] „Ich habe große Bedenken hinsichtlich der Unsicherheit und Gültigkeit des empirischen Modells, das sie erstellt und für die Prognosen verwendet haben” schrieb einer der drei Gutachter. „Es könnte für diese Studie hilfreich sein, nicht den oft übertriebenen Darstellungen in der Literatur zu folgen”. „Leider muss ich Sie darauf aufmerksam machen, dass die statistische Methodik, auf die sich die Forschungsarbeit stützt, keinerlei wissenschaftliche Grundlage hat”, monierte ein anderer Gutachter in erstaunlicher Deutlichkeit. Soweit die Ausschnitte aus dem Artikel der WELT. Unverständlicherweise wurde die Studie trotzdem in NATURE veröffentlicht. Ein Experte schrieb: NATURE hat sich in einen Fußabtreter verwandelt.“ Nicht nur die wissenschaftliche Methode der Arbeit wurde moniert, auch die finanziellen Verflechtungen des Potsdamer Instituts mit der Klima-Industrie wurden von den Gutachtern angeprangert. Mein Spruch des Tages aus 2024 bewahrheitet sich: „Natürlich ist der Klimawandel menschengemacht. Weil Menschen damit Money machen.“

www.welt.de/skandaloese-klimastudie-entlarvte-katastrophenprognose-offenbart-maechtiges-netzwerk-zum-schaden-der-wirtschaft.html

 

IAN DAVIS
Die ungeklärte Wissenschaft Klimawandel

Die Sonne und nicht die menschlichen Kohlendioxid (CO2)-Emissionen könnten die Hauptursache für die wärmeren Temperaturen der letzten Jahrzehnte sein. Dies geht aus einer neuen Studie hervor, deren Ergebnisse in krassem Widerspruch zu den Schlussfolgerungen des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) der Vereinten Nationen (UN) stehen. Die von Experten begutachtete Studie, die von einem Team von fast zwei Dutzend Wissenschaftlern aus aller Welt erstellt wurde, kommt zu dem Schluss, dass frühere Studien die Rolle der Sonnenenergie bei der Erklärung des Temperaturanstiegs nicht angemessen berücksichtigt haben.

Es wurde behauptet, der IPCC habe sich die Daten herausgepickt, um zu zeigen, dass die globale Erwärmung „hauptsächlich vom Menschen verursacht“ sei. Dies ist zu erwarten, da der IPCC nur die wissenschaftliche Grundlage für den vom Menschen verursachten Klimawandel liefern soll und nichts anderes.

Es scheint, dass der IPCC und damit auch die UNO empirische Beweise ignoriert haben, die darauf hindeuten, dass die Auswirkungen des Klimawandels möglicherweise überbewertet werden oder dass die Theorie des Klimawandels möglicherweise falsch sein könnte. Das kann man nicht als Wissenschaft bezeichnen, aber der IPCC ist ja auch kein wissenschaftliches Gremium.

Gleichzeitig verlangen der IPCC und die globalen Establishment-Medien, dass wir alle die AGW-Theorie als anerkannte Wissenschaft akzeptieren. Wenn man sie in Frage stellt, wird man als „Klimaleugner“ abgestempelt, obwohl viele der Menschen, die die AGW-Theorie anzweifeln, angesehene Wissenschaftler sind, darunter auch Nobelpreisträger aus der Physik.

 

AGW – Anthropogene Globale Erwärmung

Der notorische Franz Alt, Gründer der Sonnenseite wiederholt eine unsinnige Behauptung, dass ein 100prozentiger Konsens über anthropogene globale Erwärmung der Wissenschaftler erreicht wurde, also völlige Übereinstimmung beim Klimawandel. Da dies schon rein rechnerisch in der Wissenschaft nie möglich ist, und naiv die Behauptung von einschlägigen Quellen übernommen wurde, muss man davon ausgehen, dass keinerlei Gegendarstellung bzw. Kritik, darunter auch Nobelpreisträger auch nur in Erwägung gezogen wurde, was sämtlicher bisheriger Praxis seriöser Wissenschaft widerspricht. Franz Alt tut sich damit kein Gefallen, auch wenn es um sein Lebenswerk geht. 100prozentiger Konsens über anthropogene globale Erwärmung?

Klimawandel: Die ungeklärte Wissenschaft

Groteske Proteste

Die selbsternannte letzte Generation versuchte mit radikalen Klima-Protesten, ihr Habitat zu retten. Damit spielen die Aktivisten genau den Umweltsündern in die Hände, die sie bekämpfen. So machen sie sich unter Umständen tatsächlich zu den letzten frei lebenden Vertretern der Gattung Homo sapiens.

Warum werden die Stimmen renommierter Spezialisten ignoriert? Weshalb zensieren Google und Co. alles und jeden, der es wagt, das offizielle Narrativ in Frage zu stellen? Die Diskurskontamination zum Themenkomplex »Klimawandel« im öffentlichen Raum erinnert allenthalben an 9/11, die Covid-Krise oder den Ukraine-Konflikt, wo gleichermaßen nur je eine Auslegung im Akzeptanzbereich des dominierenden Meinungskollektivs liegt. Und das hat seine Gründe.

Denn wie bereits 2009 unter der Überschrift »Climategate« bekannt wurde, kontrolliert eine überschaubare Anzahl von Wissenschaftlern den Debattenraum zum Thema. Sie entscheiden, welche Studien den usurpierten Peer-Review-Prozess überstehen und der Allgemeinheit als seriöse Wissenschaft zu präsentieren sind. Bis heute. Obwohl über eintausend von Hackern veröffentlichte E-Mails der betreffenden Zirkel bereits vor 13 Jahren verdeutlichten, dass die apokalyptischen Klimaprognosen nicht nur falsch, sondern bewusst manipuliert sind.

Selbst die Tatsache, dass der Climategate-Skandal im November 2009 von Mainstream-Gazetten wie dem GUARDIAN, dem Telegraph, der BBC oder reichweitenstarken Medien wie RT aufgegriffen wurde, hinderte die Aufmerksamkeitsökonomie nicht daran, ihn rasch in Vergessenheit geraten zu lassen. Nur wenige setzten sich im Detail und ohne Vorbehalte mit den Manipulationsvorwürfen auseinander. Die Qualitätsmedien gehörten nicht dazu.

Die Ausnahme machte ein 91 Seiten umfassendes Papier aus dem Jahr 2006, der Wegman-Report, das die Arbeit der Klimaforscher forensisch durchleuchtet und beispielsweise die Berechnungsgrundlagen für die »Hockey-Stick-Kurve« widerlegt, die mittlerweile in Schulbüchern gelehrt wird und einen exponentiellen Anstieg des Erdklimas in Aussicht stellt. Die Statistiker um Edward Wegman untersuchten die von der CRU rekonstruierten Temperaturverläufe der vergangenen 1.000 Jahre, auf denen die Rechenmodelle der Hockey-Stick-Advokaten basieren. Und damit sämtliche Klimawandel-Narrative unserer Zeit.

Sie kamen zu dem klaren Ergebnis, dass die Arbeitsweise der CRU-Wissenschaftler zumindest als obskur zu bezeichnen ist und Kritik an deren Klimamodellen absolut berechtigt sei. Zudem forderten Wegman und Kollegen in ihrem Papier, dass die führenden CRU-Klimaforscher sowie deren Peer-Review-Netzwerk die Höhe und Herkunft ihrer Fördergelder sowie jedwede andere Informationen offen legten, die zu einem Interessenkonflikt bei der Wahrheitsfindung in ihrer Disziplin führen könne. Obwohl der Wegman-Report das Narrativ der Klima-Apokalypse empfindlich ins Wanken brachte und das Potential barg, es vollends zum Einsturz zu bringen, passierte schlussendlich das Übliche: Nichts.

Die Stimmen der Klima-Rationalisten verhallten in den Weiten des zurechtgestutzten Internet. Das manipulierte Narrativ von der menschengemachten Erderwärmung hielt sich hartnäckig. Aller Fakten zum Trotz. Dabei sind Duktus – wie auch die Motivlage der Verfasser – des von WikiLeaks veröffentlichten Mail-Dumps der »Climatic Research Unit« (CRU) der englischen »University of East Anglia« mehr als eindeutig. Das belegen folgend einige Beispiele, die der Journalist Andrew Bolt für die australische Zeitung The Herald Sun zusammenstellte. Versandt wurden die Nachrichten allesamt zwischen 1996 und 2009.

www.regenauer.press/groteske-proteste

 

Super Massives Klima Business

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Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der “alten Denkschablonen “. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine “grüne” Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer “besseren Welt” verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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