Was immer an der Oberfläche geschieht – ob wir tatsächlich eine Inszenierung von Krieg und „Ankunft“ erleben, oder ob andere Szenarien entfaltet werden –, das Entscheidende bleibt unverändert: Es geht nicht um das Schauspiel, sondern um die Antwort unseres Bewusstseins.
Wir leben in einer Epoche, in der die äußere Wirklichkeit mehr und mehr Züge einer gigantischen Bühne annimmt. Die „Systemarchitekten“ weben Narrative, die uns gefangen nehmen sollen – in Angst, in Hoffnung auf äußere Rettung, in technologischer Abhängigkeit. Doch die Bühne ist nicht die Wahrheit. Sie ist der Spiegel.
Der wahre Prüfstein liegt darin, ob wir diesen Spiegel erkennen und unser inneres Licht behaupten.
Wir müssen nicht alles glauben, was über unsere Köpfe hinweg projiziert wird.
Wir müssen nicht jede Angst übernehmen, die uns als unvermeidlich verkauft wird.
Wir müssen auch nicht in die künstliche Einheit marschieren, die uns als „Frieden“ verkauft wird.
Stattdessen können wir uns daran erinnern, dass wir mehr sind als Rollen in einem Drehbuch.
Wir sind Funken des Einen Bewusstseins, Reisende in dieser Matrix, die gekommen sind, um gerade jetzt, im Great Sway, ihre Entscheidung zu treffen.
Es ist die Entscheidung, den eigenen inneren Kompass zu bewahren. Es ist die Entscheidung, die Stimme des Herzens höher zu achten als die Stimmen der Projektionen. Es ist die Entscheidung, sich nicht von der Dramatik der Bühne verschlingen zu lassen, sondern still und klar im eigenen Feld zu stehen.
Denn die Wahrheit ist: Kein System, keine Technologie, keine Macht der Welt kann denjenigen kontrollieren, der seinen inneren Ursprung kennt.
Wenn also das Schauspiel groß wird – sei es Krieg, sei es Alien-Ankunft, sei es eine neue Ordnung – erinnere dich: Das Entscheidende geschieht nicht dort draußen.
Es geschieht in dir. Und genau darin liegt unsere Freiheit.
Die polarisierte Debatte um KI
Christian Köhlert
Nun zeichnet sich am Horizont ein neues Lagebild ab, das den bisherigen Rahmen sprengen könnte. Es kombiniert zwei seit Jahrzehnten vorbereitete Narrative – den drohenden Dritten Weltkrieg, der auch in der Phönix-Hypothese einen kritischen Baustein darstellt, und die Frage nach „außerirdischer Intelligenz“. Diese beiden Themenfelder, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, könnten sich im kommenden Weltgeschehen zu einem mächtigen Katalysator verbinden.
In diesem Artikel möchte ich aufzeigen, wie das System – das ich als übergeordnete Steuerungsinstanz jenseits der sichtbaren Politik bezeichne – solche Szenarien vorbereitet, welche Werkzeuge es dabei nutzt und warum wir uns mit auch noch so abenteuerlichen Möglichkeiten auseinandersetzen sollten. Denn gerade das scheinbar Abwegige entpuppt sich oft als Schlüsselstück in der Logik des „synthetischen Pfades“, der Menschheit in eine KI-verwaltete Neue Weltordnung zu führen.
Da meine Grundannahmen zumeist radikal von dem Paradigma abweichen, welches die populären Analysten als Fundament erkennen, muss ich ein paar Basics wiederholen. Die meisten kritischen Beobachter des Zeitgeschehens glauben noch an einen politischen Prozess. Sie sehen konkurrierende Ideologien und politische Strömungen. Sie ziehen nicht in Erwägung, dass die Konflikte und Krisen nur ein Schaukampf sein könnten. Ich habe lange genug die Architektur des Systems diskutiert, dass die meisten meiner Leser wissen, dass ich diese Prozesse für reineInszenierung halte. Ich möchte diese Sichtweise hier noch einmal kurz erläutern, bevor wir ins Detail eines möglichen Szenarios gehen.
Lange Zeit war das Thema „UFOs“ im Bereich des Lächerlichen und Fantastischen verankert. Wer sich dafür interessierte, galt als Spinner oder Träumer. Doch seit den 2000er-Jahren hat sich die Tonalität massiv verändert. Schrittweise wird das Thema aus der „woo-woo“-Ecke in den Mainstream gehoben. Diese Entwicklungen zeigen eine gezielte Normalisierung: Das Undenkbare wird subtil in die Mitte der Debatte geführt, sodass ein zukünftiges „Ereignis“ nicht mehr völlig unplausibel wirkt.
Das Kriegsnarrativ als globaler Zünder
Parallel dazu läuft ein zweiter Strang: die Dauer-Eskalation geopolitischer Konflikte. Bereits seit Jahrzehnten wird an diversen Fronten die Eskalation vorangetrieben.
Zwei Stränge, ein gemeinsames Ziel
Das UFO-Narrativ und die Kriegsrhetorik sind keine getrennten Fäden. Beide sind Werkzeuge derselben Dialektik und des gleichen Systems:
Der Krieg liefert das existenzielle Bedrohungsszenario.
Das UFO-Narrativ liefert die „Überraschungslösung“.
Das System arbeitet nicht nur auf einen Schock hin, sondern auf eine Transformationserfahrung, die kollektiv prägend sein soll. Die Menschen sollen glauben, dass sie eine globale Katastrophe erlebt und zugleich eine „rettende Intervention“ empfangen haben. Genau in diesem Spannungsfeld zwischen Angst und Erlösung wird die Neue Ordnung eingeführt. Um die Motivation herauszuarbeiten, muss ich auf die beiden Szenarien gesondert eingehen.
Mysteriöses Weltraumobjekt, das eigenes Licht ausstrahlt, löst Alien-Debatte aus
Astronomen haben ein mysteriöses interstellares Objekt entdeckt, das offenbar eigenes Licht ausstrahlt, was eine Debatte darüber ausgelöst hat, ob dieser Besucher von außerhalb unseres Sonnensystems künstlichen Ursprungs sein könnte. Das Objekt mit der Bezeichnung 3I/ATLAS nähert sich in diesem Herbst dem Mars für eine nahe Begegnung, die möglicherweise beispiellose Einblicke in seine wahre Natur liefern könnte.
Der Harvard-Astrophysiker Avi Loeb und sein Kollege Eric Keto haben die provokante Theorie aufgestellt, dass 3I/ATLAS „sein eigenes Licht” erzeugt und nicht einfach nur Sonnenlicht reflektiert, was für ein natürliches Weltraumobjekt höchst ungewöhnlich wäre. Laut Loeb zeigen Beobachtungen des Hubble-Weltraumteleskops der NASA ein „Leuchten, wahrscheinlich von einer Koma, vor der Bewegung von 3I/ATLAS in Richtung Sonne”, ohne Anzeichen eines typischen Kometenschweifs. www.science.nasa.gov/solar-system/comets/3i-atlas
Die Evolution der Alien-Erzählung
Das Bild der „Außerirdischen“ hat seit den 1950er-Jahren viele Metamorphosen durchlaufen. Von Science-Fiction-Fantasien über sensationelle Boulevardgeschichten bis hin zu Pentagon-Veröffentlichungen wurde das Narrativ gezielt reprogrammiert. Was einst als Spinnerei galt, ist heute Gegenstand offizieller Anhörungen im US-Kongress.
Die Frühphase: Faszination und Lächerlichmachen
In den Nachkriegsjahren boomten UFO-Berichte. Roswell 1947 wurde zur Ikone. Parallel dazu liefen Hollywood-Filme wie The Day the Earth Stood Still (1951) oder Close Encounters of the Third Kind (1977). Während das Thema die Fantasie anregte, sorgten Behörden und Medien gleichzeitig dafür, dass UFO-Gläubige als „Spinner“ abgestempelt wurden. Doppelte Strategie: das Feld war ständig präsent, aber gesellschaftlich unseriös.
Die Wende: Pentagon-Disclosure
Seit 2017 kippte der Ton. Das US-Verteidigungsministerium bestätigte Videos von Navy-Piloten, die Objekte verfolgten, deren Flugmanöver physikalisch unerklärlich schienen. Der Begriff „UFO“ wurde durch das neutraler klingende „UAP“ ersetzt. Plötzlich berichteten seriöse Medien wie New York Times, Washington Post und CNN. Anhörungen im Kongress machten das Thema offiziell.
The recent ‘discovery’ of Atlas/31 is part of a long con, one that has been in play for nearly 100 years. It is an operation that is cleverly designed to not only change our conception of our ancient past, our creation and origins, but… pic.twitter.com/JcgH15NWWZ
Das große Schauspiel: Krieg, Aliens und die Matrix der Kontrolle
Es liegt in der Natur des gegenwärtigen Zeitgeschehens, dass wir permanent mit neuen „Krisen“ konfrontiert werden, die nicht nur zufällig aus dem Nichts entstehen. Vielmehr dienen sie einem übergeordneten Muster, das uns Schritt für Schritt in eine neue Ordnung führen soll. Ob Klimawandel, Pandemie oder geopolitischeSpannungen – stets wiederholt sich das gleiche Drehbuch: Angst erzeugen, Kontrolle ausbauen, Zustimmung für neue Regeln erwirken.
Mein Name ist Christian Köhlert. Als Therapeut und Autor sowie Designer und Produzent digitaler Inhalte lebe ich in Vauderens im Schweizer Kanton Freiburg. Seither begeistere ich mich für die Mysterien des Lebens und habe viele Jahre mit dem Studium verschiedenster Fachgebiete – von Hermetik bis Quantenphysik – verbracht. Die Essenz dessen veröffentliche ich hier auf dieser Seite
[Ich bin] ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. … Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär’s, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832), gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung
Quelle: Goethe, Faust. Der Tragödie erster Teil, 1808. Studierzimmer, Mephistopheles zu Faust
Positive Prophezeiungen für die heutige Wendezeit
Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…
Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der “alten Denkschablonen “. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine “grüne” Art und Weise genießen können.
So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer “besseren Welt” verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.
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