Das große Schauspiel

Krieg, Aliens und die Matrix der Kontrolle

Illumina ki 1001
Christian Köhlert

Der innere Kompass im Angesicht der großen Bühne

Was immer an der Oberfläche geschieht – ob wir tatsächlich eine Inszenierung von Krieg und „Ankunft“ erleben, oder ob andere Szenarien entfaltet werden –, das Entscheidende bleibt unverändert: Es geht nicht um das Schauspiel, sondern um die Antwort unseres Bewusstseins.

Wir leben in einer Epoche, in der die äußere Wirklichkeit mehr und mehr Züge einer gigantischen Bühne annimmt. Die „Systemarchitekten“ weben Narrative, die uns gefangen nehmen sollen – in Angst, in Hoffnung auf äußere Rettung, in technologischer Abhängigkeit. Doch die Bühne ist nicht die Wahrheit. Sie ist der Spiegel.

Der wahre Prüfstein liegt darin, ob wir diesen Spiegel erkennen und unser inneres Licht behaupten.

  • Wir müssen nicht alles glauben, was über unsere Köpfe hinweg projiziert wird.
  • Wir müssen nicht jede Angst übernehmen, die uns als unvermeidlich verkauft wird.
  • Wir müssen auch nicht in die künstliche Einheit marschieren, die uns als „Frieden“ verkauft wird.

Stattdessen können wir uns daran erinnern, dass wir mehr sind als Rollen in einem Drehbuch.
Wir sind Funken des Einen Bewusstseins, Reisende in dieser Matrix, die gekommen sind, um gerade jetzt, im Great Sway, ihre Entscheidung zu treffen.

Es ist die Entscheidung, den eigenen inneren Kompass zu bewahren. Es ist die Entscheidung, die Stimme des Herzens höher zu achten als die Stimmen der Projektionen. Es ist die Entscheidung, sich nicht von der Dramatik der Bühne verschlingen zu lassen, sondern still und klar im eigenen Feld zu stehen.

Denn die Wahrheit ist: Kein System, keine Technologie, keine Macht der Welt kann denjenigen kontrollieren, der seinen inneren Ursprung kennt.

Wenn also das Schauspiel groß wird – sei es Krieg, sei es Alien-Ankunft, sei es eine neue Ordnung – erinnere dich: Das Entscheidende geschieht nicht dort draußen.
Es geschieht in dir. Und genau darin liegt unsere Freiheit.

 

Die polarisierte Debatte um KI

Illumina
Christian Köhlert

Nun zeichnet sich am Horizont ein neues Lagebild ab, das den bisherigen Rahmen sprengen könnte. Es kombiniert zwei seit Jahrzehnten vorbereitete Narrative – den drohenden Dritten Weltkrieg, der auch in der Phönix-Hypothese einen kritischen Baustein darstellt, und die Frage nach „außerirdischer Intelligenz“. Diese beiden Themenfelder, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, könnten sich im kommenden Weltgeschehen zu einem mächtigen Katalysator verbinden.

In diesem Artikel möchte ich aufzeigen, wie das System – das ich als übergeordnete Steuerungsinstanz jenseits der sichtbaren Politik bezeichne – solche Szenarien vorbereitet, welche Werkzeuge es dabei nutzt und warum wir uns mit auch noch so abenteuerlichen Möglichkeiten auseinandersetzen sollten. Denn gerade das scheinbar Abwegige entpuppt sich oft als Schlüsselstück in der Logik des „synthetischen Pfades“, der Menschheit in eine KI-verwaltete Neue Weltordnung zu führen.

Da meine Grundannahmen zumeist radikal von dem Paradigma abweichen, welches die populären Analysten als Fundament erkennen, muss ich ein paar Basics wiederholen. Die meisten kritischen Beobachter des Zeitgeschehens glauben noch an einen politischen Prozess. Sie sehen konkurrierende Ideologien und politische Strömungen. Sie ziehen nicht in Erwägung, dass die Konflikte und Krisen nur ein Schaukampf sein könnten. Ich habe lange genug die Architektur des Systems diskutiert, dass die meisten meiner Leser wissen, dass ich diese Prozesse für reine Inszenierung halte. Ich möchte diese Sichtweise hier noch einmal kurz erläutern, bevor wir ins Detail eines möglichen Szenarios gehen.

NewAge-Täuschung + die Vierte Industrielle Revolution des WEF

Das UFO-Narrativ als mentale Saat

Lange Zeit war das Thema „UFOs“ im Bereich des Lächerlichen und Fantastischen verankert. Wer sich dafür interessierte, galt als Spinner oder Träumer. Doch seit den 2000er-Jahren hat sich die Tonalität massiv verändert. Schrittweise wird das Thema aus der „woo-woo“-Ecke in den Mainstream gehoben. Diese Entwicklungen zeigen eine gezielte Normalisierung: Das Undenkbare wird subtil in die Mitte der Debatte geführt, sodass ein zukünftiges „Ereignis“ nicht mehr völlig unplausibel wirkt.

Das große Schauspiel
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Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der “alten Denkschablonen “. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine “grüne” Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer “besseren Welt” verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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