Gebt dem Digital Business mehr Zeit?

Angst vor dem Neuen? Social Media funktioniert nicht wirklich, Social Business nützt keinem Unternehmen und das Enterprise 2.0 überfordert alle Mitarbeiter. Es passiert immer wieder, dass Fortschritte, Technologien und Umdenken aus der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit verloren gehen bzw. eine gewisse Redundanz und Desinteresse verursachen. Wir wollen immer alles sofort und fragen nach dem nächsten Großen Ding, gieren nach Hypes und verwerfen nach kurzer Aufmerksamkeitsschwelle schon wieder das Neue, welches sich gar nicht so schnell entwickeln kann. Geben wir den Dingen Zeit. So spricht der PR-Blogger über neue Wege der Kommuikation. NEIN, gebt nicht den Dingen, gebt den Menschen die Zeit, die sie brauchen. Digitales Business gleicht dem Wettrennen von Hase und Igel, Mensch und Technik. Ganz ehrlich, das Business fordert nicht mehr Zeit, sondern immer weniger und wir wissen warum: Big Business ist zum Selbstläufer geworden, die Maschine hat sich verselbstständigt… und wir Menschen rennen hinterher, ohne wirkliche Not. Gehen wir den Businessprozessen auf den Grund, landen wir in der Unausgewogenheit unserer inneren Bedürfnisse, ein Tabu im Business. Mehr…

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Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der “alten Denkschablonen “. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine “grüne” Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer “besseren Welt” verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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