idee hoch drei
idee hoch drei

Begegnungen, Ideen erleben und Zukunft gestalten

idee hoch dreiJeder Mensch hat Zugang zu geschützten Räumen oder kann diese selbst gestalten. In diesen Räumen kann er inneren Frieden und seine Bestimmung finden. In den Räumen für Entwicklung laden wir Menschen ein, sich mit ihren Hoffnungen und Ängsten zu beschäftigen, sich zu fragen, was für sie Sinn macht, worin sie ihre Potenziale sehen und mit welchen Fähigkeiten sie sich in die Welt einbringen möchten.

Persönliche Entwicklung bildet das Fundament gesellschaftlicher Entwicklung. Im Dialog werden nachhaltige Zukunftsideen wirkungsvoll in die Welt getragen. Im Mittelpunkt steht nicht die Erreichung eines definierten Ziels, sondern die Möglichkeit, sich immer wieder über gemeinsame Visionen und Träume auszutauschen und Wege aufzuzeigen, selbst zu deren Umsetzung beizutragen.

In unserer individualisierten Gesellschaft ist es uns wichtig, Räume für Dialog und die gemeinsame Entwicklung von Visionen und positiven Zukunftsbildern zu gestalten, die eine Freiheit des Einzelnen in einer Gemeinschaft erst ermöglichen. Ohne Dialog und Gemeinsamkeiten macht auch Individualismus keinen Sinn.

Auf der anderen Seite geht es gerade um Vielfalt: eine der größten Bedrohungen der aktuellen ökonomischen Entwicklung liegt in deren Monokulturalität. Zur vorherrschenden Art des Kapitalismus gibt es kaum erlebbare Alternativen. Eine Vielfalt von Möglichkeiten ist für jedwede Entwicklung, gerade auch für evolutionäre Prozesse, eine notwendige Voraussetzung. Diese Vielfalt und Lebendigkeit möchten wir aufzeigen und erlebbar machen.

www.ideenhochdrei.org

 

About

Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der „alten Denkschablonen „. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine „grüne“ Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer „besseren Welt“ verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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