Der französische Konzern Danone steht eigentlich nicht gerade im Ruf, ein nachhaltiges Unternehmen zu sein, auch wenn es mit Projekten im Social Business gezeigt hat, welche Möglichkeiten dieses Konzept bietet: Es wurde erfolgreich eine Fabrik in Bangladesh gebaut, um der Bevölkerung erschwingliche Nahrungsmittel anzubieten, die mit fehlenden Vitaminen in der Nahrungskette ergänzt wurden. Nun hat der WWF bei Danone ein Projekt begleitet, nämlich die Umstellung auf umweltfreundliche Verpackung. Die Becher des Activia Joghurts bestehen ab April 2011 aus dem Biokunststoff PLA (Polymilchsäure). PLA wird aus pflanzlichen, und somit natürlich nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Solch eine Zusammenarbeit des WWF mit Konzernen stösst zwar immer wieder auf Kritik, ist aber dennoch als sinnvoll anzusehen, soweit die Transparenz gewahrt wird. Mehr…