Habeck + WEF gründen in Berlin Regierungs IT-Zentrum

Zentrum für globale Regierungstechnik

Das Weltwirtschaftsforum, die globale Lobby der größten Konzerne, gründet mit Unterstützung der Stadt Berlin und der Bundesregierung und weiterem Steuergeld das Global Government Technology Centre Berlin (GGTC Berlin). Denn die Regierungstechnologie sei der größte Softwaremarkt der Zukunft, Der digitale Fortschritt verändere das Verhältnis zwischen Bürgern, Privatsektor und Staat, schreibt das Weltwirtschaftsforum in seiner Pressemitteilung. In welcher Weise, schreibt es nicht. Stellschrauben der Macht! Das ist vielleicht kein Zufall, denn die Veränderungen sind nicht nach jedermanns Geschmack und sie passieren auch nicht einfach so, sondern sie werden von den großen IT-Konzernen, für die das Forum hier spricht, gemacht. Siehe auch: PALANTIR Das GGTC soll Teil des Forums-Netzwerks Zentrum für die 4. Industrielle Revolution sein. Die 4. Industrielle Revolution ist ein von Forumschef Klaus Schwab propagierter Begriff. Er beinhaltet die Nutzung modernster Technologien wie Genmanipulation, KI und Robotik, um die Grenzen zwischen der biologischen Welt und der digitalen Welt aufzulösen, einschließlich der Grenzen zwischen Mensch und Maschine (Transhumanismus). Wirtschaftsminister Robert Habeck, der wohl die Regierungsunterstützung beisteuerte, durfte salbungsvolle Worte zur geplanten Gründung des Schwab-Instituts sprechen. Die Grüne Partei und Wirtschaftsminister Habeck bestechen ein weiteres Mal mit Fachkompetenz, die von Klaus Schwab und der angegliederten Grossunternehmen eingeflüster werden…  Netzwerkzentrum für Regierungen und technologische Infrastruktur

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Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der „alten Denkschablonen „. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine „grüne“ Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer „besseren Welt“ verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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