Ob Belagerung im Mittelalter oder Inflation der Gegenwart, Lebensmittel sind seit Menschengedenken eine Waffe. Ein Hebel der Herrschenden zur Bevölkerungskontrolle. Doch mit mRNA-Impfungen für Nutztiere, genetisch veränderten Sporen zur Optimierung globaler Lieferketten und CBDC-Zahlungen für Wasser erreicht der Kampf ums Überleben ein neues Level. Transformationsprozesse in der Nahrungsmittelbranche sind deutlich tiefgreifender. Das zeigen die weltweit aufkeimenden Bemühungen, der Bevölkerung den Verzehr von Insekten schmackhaft zu machen. Beunruhigend ist die Entwicklung von »Bioengineered Spores«, genetisch veränderten Sporen, die dafür sorgen, dass künftig jedes Nahrungsmittel vom Acker bis auf die Gabel im Mund nachverfolgt werden kann. Dazu werden Mikroben als »Tracking Devices«, als Überwachungsgeräte benutzt. Dieser »DNA-Barcode«, wie das Unternehmen die vermeintliche Innovation nennt, ist weder durch Hitze oder Kälte noch durch Waschen und Häckseln der Ware zu vernichten. Zudem enthält das Produkt Giftstoffe, die jedoch in geringer Dosierung als »generell unbedenklich« eingestuft werden. Noch mulmiger darf einem in Anbetracht der Tatsache zumute sein, dass Nahrungsmittel in naher Zukunft mit mRNA– oder RNA-Zusatz ausgeliefert werden. Dass mRNA-Produkte über die Nahrungsaufnahme in den menschlichen Körper gelangen und dort ähnlich negative Effekte haben könnten wie die COVID-Injektionen, wird von den Entwicklern derweil natürlich verneint. Gegenteilige Thesen werden wie gehabt zensiert, unterdrückt oder als Fake-News deklariert. Ganzer Artikel
Nahrung als Waffe
Transformationsprozesse in der Nahrungsmittelbranche