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Natürlich Wohnen

 

Wertvorstellungen ändern sich, persönliche Beziehungen sind wichtiger als Geld, Karriere und Erfolg. Der Lärm des Alltags lenkt nicht vom Wesentlichen ab. Man besinnt sich auf das Private, Leise, Sanfte. Zeit füreinander in einem behaglichen Zuhause ist ein Luxus, der nichts kostet.

KOSTENLOSER LUXUS

Zufriedenheit der Seele

zufriedenheit grüne erdeEin spanischer Olivenbauer sagte einmal: Die Deutschen und Österreicher geben mehr Geld für Motoröl aus als für Olivenöl, weil sie glauben, sie müssten ihrem Auto etwas Gutes tun. Das ist ein unverblümtes Plädoyer, 1. für die richtige Setzung von Prioritäten, 2. für eine bewusste Ernährung.

Ebenso bewusst, wie man auf seine Ernährung achtet, sollte man auf die Dinge achten, mit denen man sich zu Hause umgibt. Essen und Möbel: Beide sind „Lebensmittel“, also Mittel zum Leben. Beide versorgen und verwöhnen den Körper, geben der Seele Zufriedenheit, Geborgenheit, Sicherheit – so wie auch die Familie und Freunde. {jathumbnail off}

Wunsch nach Erdung

natur grüne erde„Die Sehnsucht nach einem Rückzugsort, nach Halt, ist ein Charakteristikum der jüngeren Generation. Die jungen Menschen sind einerseits hypermodern, flexibel und leistungsbereit. Gleichzeitig hat eine Mehrheit dieser Generation den tiefen Wunsch nach Erdung“, so der deutsche Soziologe Klaus Hurrelmann.

Viele Menschen – nicht nur jüngere – stillen diese Sehnsucht nach „Erdung“, indem sie möglichst viel Zeit in der freien Natur verbringen. Aber auch, indem sie sich die Natur in die Wohnung holen, sich mit Möbeln und Accessoires einrichten, die aus natürlichen Materialien hergestellt sind, und Werte wie Verlässlichkeit und Dauerhaftigkeit symbolisieren.

Ein Ort der Natur und der Kultur

kultur grüne erde„Es ist wichtig, dass die Wohnung einen Bezug zur Natur, soziale Wärme, Bequemlichkeit und Behaglichkeit bietet. Dabei spielen aus natürlichen, gesunden Materialien gefertigte Möbel eine wichtige Rolle. Sie machen aus der Wohnung einen Ort zum Wohlfühlen und Entspannen. Einen Ort, der Lebenskultur und Natur vereint“, sagt Reinhard Kepplinger.

Der Mann weiß, wovon er spricht, ist er doch Eigentümer und langjähriger Geschäftsführer von „Grüne Erde“. Dieser 1983 gegründete Öko-Versender aus dem oberösterreichischen Almtal gilt als einer der Pioniere des natürlichen Wohnens und Schlafens.
Das mittelständische Unternehmen verbindet in seinen in Österreich handwerklich hergestellten Möbeln Natürlichkeit und Eleganz mit Funktionalität und Dauerhaftigkeit.

Die Pädagogik der Materialien

material grüne erdeNaturverbunden und „geerdet“ zu wohnen heißt mit Möbeln, Teppichen und Vorhängen zu wohnen, die mit ihren Formen, Düften, Oberflächen und Texturen Sinnlichkeit vermitteln und ein behagliches Ambiente schaffen. Die mit ihren feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften das Wohnklima verbessern. Die sich elektrostatisch nicht aufladen, daher keinen Staub anziehen. Die keine Schadstoffe emittieren, weil sie keine enthalten. Die handwerklich gut gemacht sind, daher lange genutzt werden und danach nicht als Sondermüll entsorgt werden müssen.
Vor allem für Kinder ist dieser reiche Erfahrungsschatz, diese Pädagogik natürlicher Materialien, wichtig: Denn die Dinge mit den Händen zu „begreifen“ heißt, sie zu „erfassen“ – und damit zu verstehen.

Wenn Sie wissen möchten, wie elegant natürliches Wohnen sein kann, blättern Sie am besten gleich den neuen Online-Katalog „Das gute Leben“ von Grüne Erde durch!

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Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der „alten Denkschablonen „. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine „grüne“ Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer „besseren Welt“ verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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