Zu viele Fragen zu mRNA Impfstoff-Risiken seien ungeklärt, sagen zwei Professoren. Die Behörden verweigern Auskünfte und schützen die Hersteller. Auswertung dänischer Wissenschaftler im European Journal of Clinical Investigation. Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut (PEI – Paul ist nicht ehrlich), das die Covid-Impfstoffe zuliess, konnte die Befunde der dänischen Forscher bei seiner eigenen Datenanalyse nicht bestätigen. Auch die Europäische Arzneimittelbehörde gab gegenüber «Welt» an, «man habe bei keinem der Covid-19-Impfstoffe chargenspezifische Sicherheitsprobleme feststellen können. Gerald Dyker, Chemie-Professor an Ruhr-Universität im deutschen Bochum ist Teil einer Gruppe von fünf Chemie- beziehungsweise Physikprofessoren, die kritische Fragen zur Qualität des Covid-Impfstoffs von Pfizer stellen. Die Hersteller und die Behörden wurden dazu schon Anfang Mai 2023 befragt. Aber bisher gab es keine Antwort. Arzneimittel müssen in gleichbleibender Qualität hergestellt werden. Deshalb ist es seltsam, wenn es bei bestimmten Chargen prozentual zu viel mehr Verdachtsmeldungen kommt als bei anderen. Man müsste wissen, ob es Faktoren gab, die sich von Charge zu Charge veränderten. Dazu bräuchten wir Zugang zu den Prüfprotokollen der Chargen. Aber dieser wurde uns bisher verwehrt. Mitte Juli 2023 wiesen israelische Wissenschaftler im «British Medical Journal» darauf hin, dass Pfizer/Biontech die Herstellungsmethode für den Impfstoff veränderte, als die Massenproduktion begann. Anstatt die Fragen der Wissenschaftler zum #Covid-Impfstoff zu beantworten, erklärte ihnen die deutsche Behörde etwas über #Zäpfchen. Das Interview
Unbegreifliche Behörden-Geheimnistuerei zu mRNA-Impfstoff geht weiter
Mit einigen Chargen konnte etwas nicht stimmen + blieb Biontech/Pfizer keineswegs verborgen