Zu Gut für die Tonne-App

Mülltonne auf, Lebensmittel rein. Laut einer Studie der Universität Stuttgart landet jedes achte in Deutschland gekaufte Lebensmittel im Abfall. Pro Person und Jahr summiert sich das auf 82 Kilogramm Essen, das entsorgt wird. Die Initiative „Zu gut für die Tonne!“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gibt Tipps für eine vorausschauende Planung und bewusstes Kaufverhalten. Dazu gehört es etwa vor dem Einkauf den Kühlschrank auf Vorräte zu checken. Hunger ist übrigens ein ganz schlechter Einkaufsbegleiter. Mit knurrendem Magen packt man den Einkaufswagen meist übervoll. Beim maßvollen Einkaufen hilft ein Einkaufszettel. Wer keine Lust auf Zettelwirtschaft hat, kann die Gratis-App von „Zu gut für die Tonne!“ nutzen, mit digitalen Einkaufsplaner und außerdem 340 Rezepte für Resteessen und Tipps zur Lagerung von Lebensmittel. Mehr…

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Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der „alten Denkschablonen „. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine „grüne“ Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer „besseren Welt“ verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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