Baerbock spricht über Neue Weltordnung

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Video-Interview Baerbock: Ukraine-Krieg dient der Neuen Weltordnung. Allein der Gebrauch des Begriffs „Neue Weltordnung“ diente lange Zeit den Gutmenschen sofort „Aluhut“ oder „Verschwörungstheorie“ zu schreien – in der Hoffnung dadurch jede weitere Diskussion zu dem Themenkomplex zu beenden. So – kaum verwunderlich – noch immer das „Bundesamt für Verfassungsschutz“ auf seiner Internetseite: „Der Begriff „Neue Weltordnung“ („New World Order“, NWO) wurde nach dem Zusammenbruch des Kommunismus in den frühen 1990er-Jahren in den USA geprägt, wo er zunächst für ein globales System der kollektiven Sicherheit stand. Später wurde der Begriff durch Rechtsextremisten umgedeutet. Heute bezeichnet er meist eine Verschwörungstheorie …“ Doch spätestens seit Angela Merkel selbst den Terminus im Januar 2019 in Davos auf dem Weltwirtschaftsforum gebrauchte und für eine „neue Weltordnung plädierte“, ist klar: Was von Anfang an sehr schwammig und nebulös als die Grosse Transformation von Scholz und Grüne betrieben wird, ist identisch mit dem Begriff Neue Weltordnug bzw. GreatReset. Olaf Scholz sprach damals statt von der NWO von der „neuen Normalität“. Wie diese aussehen soll, machte zeitgleich Klaus Schwab mit seinen totalitären Plänen vom great reset unübersehbar und sehr offen deutlich. Was die WEF-Marionette Baerbock unter dieser zukünftigen Weltordnung versteht, so weit sie es versteht, kann man genauer bei Schwab bzw. in der Agenda 2030 nachlesen. David Berger

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Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der „alten Denkschablonen „. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine „grüne“ Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer „besseren Welt“ verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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