Fragwürdiger Umbau der Wirtschaft zur Klimaneutralität. Laut Wirtschaftsweise Veronika Grimm steht Deutschland vor großen Herausforderungen. Die Bevölkerung müsse sich auf »reale Einbußen« einstellen, sagte die Wirtschaftsweise und richtete einen Appell an die Politik. In der gegenwärtigen (politisch selbstverschuldeten) Stagnationsphase für die deutsche Wirtschaft komme es weniger darauf an, »ob wir knapp über oder unter der Nulllinie liegen«, sagte die Ökonomin, die dem Sachverständigenrat der Bundesregierung angehört und deshalb weder Kritik noch Aufklärung betreibt, sondern nur den Status Quo der Überfallspolitik erklärt. Die Grosse Transformation ist ein Programm des WEF und wurde an die deutschen Verhältnisse angepasst. Was Verkonika Grimm weiterhin verschweigt ist die langfristige Planung der nächsten Jahre, angefangen mit der CO2 Steuer, die zuerst auf Spritkosten und Heizkosten ab 1.Jan. 2024 aufschlagen. Alle weiteren Pläne sind mit dem WEF, der EU und den europäischen Ländern abgestimmt. Es kommt zu realen Einbußen.« Das sei eine große Herausforderung in einer Transformationsphase, vor allen Dingen politisch. »Wichtig ist mir, dass die Politik den Leuten reinen Wein einschenkt und deutlich macht: Der Umbau der Wirtschaft zur Klimaneutralität kostet etwas – auch den einzelnen Bürger, der keinerlei demokratische Einflussnahme hat und ihm massive Einschränkungen bevorstehen. Allein durch voreilige und ungeschickte Atomstrom-Abschaltung und überteuerte Gaseinkäufe steigen die Kosten immens, in dessen Folge auch die Industrie beginnt abzuwandern. Gleichzeitig will man Fachkräfte in Land holen, aber überwiegend nur berufslose männliche Immigranten in Massen einwandern, die zudem die vernächlässigte Wohnungsituation unlösbar machen. Alles wird dem Klimawandel untergeordnet, trotz lauter werdender Kritik und Zweifel an wissenschafltichen Modellrechnungen.
Bevölkerung muss sich auf Härten einstellen – nebulöse Transformation
Bürger ohne Information + Transparenz zu Transformationsplänen