United Nations – UNdemokratische Übernahme

Supranationale Organisationen + entscheidendes global geltendes Steuersystem

United Nations + Pläne der Weltregierung. Dank fruchtbarem Empörungsmanagement wird der Debattenraum zumeist von Nebelkerzen, Strohmännern und Testballons dominiert. Nebenschauplätze des allgegenwärtigen Wahnsinns werden mit Feuereifer bespielt. Derweil arbeiten die Vereinten Nationen (UN) weitgehend unbeobachtet daran, aus »Global Governance« endlich »Global Government« zu machen. Zeit, oppositionelle Ressourcen auf die Wurzel des antidemokratischen Übels unserer Epoche zu fokussieren. »Great Reset« war gestern. Auch die Nummer mit dem globalen Impfpass ist durch. Er wird kommen. Und auch die von der »Green Digital Economy« befeuerte Verarmungsspirale wird unentwegt weiterlaufen. Genau wie die künstliche Verknappung und Synthetisierung unserer Lebensmittel oder flächendeckendes Geoegineering mit seinen unabschätzbaren Implikationen für Flora und Fauna. Ob der Vielzahl an Frontlinien schlägt man sich naturgemäß an diejenige durch, an der man persönlich am meisten ausrichten zu können vermeint. Oder an jene, die der eigenen Existenz gegenüber am bedrohlichsten erscheint. Empörungsmanagement eben – die über Displays ausgelieferte Variante von »Divide et impera«. Während also vielerorts noch immer über den Great Reset lamentiert wird und man sich völlig zurecht darüber echauffiert, dass internationales Reisen wohl bald nicht mehr ohne den technokratisch-totalitären Gesundheitsnachweis einer demokratisch nicht legitimierten, von Big Pharma korrumpierten WHO möglich sein wird, zieht der gesichtslose Kontrahent an den schlecht einsehbaren Seitenflanken weitaus gefährlichere Geschütze zusammen. Denn einem global geltenden Gesundheitspass ist vermutlich noch irgendwie zu entkommen, sei es dadurch, dass man das Reisen einstellt, einem global geltenden Steuersystem dagegen kaum. Und genau daran arbeiten die Vereinten Nationen (UN), die korrupte Nachfolgeorganisation des 1920 gegründeten und 1946 aufgelösten Völkerbundes, fieberhaft. Unter dem Titel »Our Common Agenda« (D., »Unsere gemeinsame Agenda«) kündigte UN-Generalsekretär António Guterres bereits im September 2021, zum 75. Geburtstag der Vereinten Nationen an, die Erreichung der 17 Nachhaltigkeitsziele (SDG) der Agenda 2030 beschleunigen zu wollen. Dazu brauche es laut Guterres dringend mehr Momentum. Denn noch immer seien »Probleme«, die seitens der UN bereits 2015 benannt wurden, nicht gelöst. Damit bezieht sich Guterres vor allem auf zwischenstaatliche Vertragswerke, die bis dato nicht von allen Mitgliedsstaaten unterzeichnet wurden. Aus berechtigter Sorge vor endgültigem Verlust jedweder nationalstaatlichen Autonomie. Bisher besteht die »Global Governance« aus einem vordergründig chaotisch erscheinenden, vermeintlich schlecht verzahnten Geflecht von supranationalen Organisationen. IWF, Weltbank, UNESCO, WHO, WEF, CFR, IPCC, Chatham House, unzählige NGOs und Think Tanks, et cetera. Um daraus das zu machen, was sich Initiatoren und Financiers der UN mit ihren mittlerweile gut 60 Suborganisationen vorstellen – »Global Government« – braucht es ein verbindendes Element. Und das ist entgegen landläufiger Annahmen nicht der internationale Impfpass, digitales Zentralbankgeld oder eine weltweit gültige Einheitswährung, sondern ein global geltendes Steuersystem. Erst ein solches macht aus einem losen Verbund organisatorischer Einheiten einen Staat, konstituiert eine Regierung. Sollte es auf globaler Ebene implementiert werden, kann man also tatsächlich von einer Weltregierung sprechen.Regenauer Press

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Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der „alten Denkschablonen „. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine „grüne“ Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer „besseren Welt“ verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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