Schaden beträgt mehrere Milliarden. Die Folgen fehlerhafte Zertifizierungen und schlampige Kontrollen deutscher Behörden haben nicht nur ein horrender finanzieller Schaden verursacht, sondern auch ein massiver Vertrauensverlust in Klimaschutzprojekte. Und wieder zeigt diese Ampel-Regierung ihre Inkompetenz, wenngleich das Geldverbrennen an allen Ecken für Auslandsprojekte, Ukraine, Immigranten und Kriegsvorbereitunen vor allem die Handschrift der Grünen trägt, obwohl alles schon in der Ära Merkel begann. Das Umweltbundesamt (UBA) ist ein Expertenverein der neuesten deutschen Sonderklasse. Dass sie bei jedem Tanken die THG-Quote bezahlen, ist den meisten Autofahrern nicht bewusst. Das Geld ist wohl vielfach in Fake-Projekte geflossen. Deutsche Autofahrer haben mit Abgaben Klimaprojekte im Ausland finanziert, die wohl gar nicht existieren. Von 75 Vorhaben in China gilt nur ein einziges als unverdächtig. Experten sehen einen Milliardenschaden – und das Vertrauen in die Energiewende erschüttert. Siehe auch: AUFBAU EINES SYSTEMS FÜR GRÜNES SUPER CO2-MONOPOLY. Obwohl das UBA und das zuständige Bundesumweltministerium mehrfach aus der Branche, von Insidern, von Rechtsanwälten, selbst aus China, auf Manipulationen hingewiesen wurden, passierte nichts. Deutsche Zertifizierungsbüros sind offenbar in die Vorgänge verwickelt. Es ist ein Skandal, dass unsere Regierung diesem Treiben wie bei CumEx tatenlos zugesehen hat. Mit sogenannten Upstream Emission Reduction (UER) Projekten können Mineralölkonzerne seit 2020 die gesetzlichen Klimaschutzziele im Verkehrssektor zu erfüllen. Bei den meisten Projekten werden CO2-Emissionen bei der Ölförderung reduziert. Für eingespartes CO2 gibt es ein UER-Zertifikat. Diese Zertifikate können Mineralölkonzerne nutzen, um ihre gesetzliche Treibhausgasminderungsquote zu erfüllen. WELT
Folgenschwerster Betrug in der deutschen Klimaschutzpolitik
Emissionshandel für Hühnerställe - UBA-Präsident Dirk Messner komplett überfordert