Der Suchmaschinenbetreiber Google markierte 2014 mit seiner Übernahmestrategie beim SmartHome und SmartMetering-Trend einen vorläufigen Höhepunkt. Für 3,2 Milliarden Dollar übernahm Google den Thermostat- und Feuermelder-Hersteller Nest Labs, dessen Wachstumsfantasien von Google bereits davor mitfinanziert wurde. Damit hatte sich der Suchmaschinen-Betreiber ein erfolgreiches Design-Team ehemaliger Apple-Mitarbeiter eingekauft, unter dessen Mitarbeit auch der iPod entwickelt wurde. (CEO Fadell a tyrant bureaucrat + no results) Diese Entwicklung hat die Erwartungen niemals erfüllen können, und es zeigt sich einmal mehr, dass den Konsumenten nicht jede Spielerei zu verkaufen ist, zumal es jedem Laien ersichtlich war, das es mehr um die Einführung einer Standardisierung ging, um das vernetzte Haus mit der Argumentation von Energieeinsparung die Kosten der Infrastruktur auf den Konsumenten abzuwälzen. Doch der Kunde kann rechnen: Haustechnologie und Geräte können nur durch abschalten noch mehr Strom sparen, SmartHome ist nur ein relativer Vorteil für Hersteller und Dienstleister. Die völlig überzogene Summe von Google zeigt auch die Schwächen durch Grössenwahnsinn des Silicon Valley – Hintergrundbericht (engl.) Mehr…