Wer es immer noch nicht weiss: Deutschland ist einer der wichtigsten Geldgeber und Treiber der Neuen WeltGesundheit. Wie schon im Jahr zuvor beim Berliner Event zum globalen Gesundheitsgipfel 2023, und was sie davon nicht erfahren sollten… Das letztjährige Treffen brachte Aussagen, die tief blicken ließen. So schlug Charité-Virologe Drosten vor, im Pandemiefall Listen von verlässlichen Wissenschaftlern zu erstellen, die sich zum Stand der Wissenschaft äußern dürfen. Die (fehlende) Wirksamkeit und die (vielen) Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe sind, nach dem „Gipfeltreffen“ zu urteilen, kein interessantes Thema für globale und deutsche Gesundheitspolitiker. Und die massive Zunahme psychischer Erkrankungen von Jugendlichen rührt angeblich nicht von den Lockdowns und der regierungsseitig verfolgten Angststrategie her, sondern vom Klimawandel. Dieses Jahr Mitte Oktober Oktober findet in Berlin wieder die wichtigste jährliche Konferenz zum Thema „Globale Gesundheitspolitik“ nach der Weltgesundheitsversammlung der WHO statt, der „Weltgesundheitsgipfel“. Er wird großteils von Pharma- und IT-Firmen und deren Stiftungen finanziert. Dieses Jahr geht es darum, das zerstörte Vertrauen in Pharmabranche, WHO und Regierungen wiederherzustellen, durch Ausforschung und Manipulation der Meinungsbildung in den sozialen Medien mit militärisch-geheimdienstlichen Mitteln, und darum, den WHO-Pandemievertrag in trockene Tücher zu bekommen. Siehe auch Jitsuvax: Psychologische Kampfkunst gegen Skeptiker der Universität Erfurt. Kann KI das Vertrauen in die Wissenschaft steigern? Das ist eine der Fragen, die statt kritische Aufarbeitung der eigenen Fehler und Missetaten diskutiert werden sollen. In einer Diskussion hinter verschlossenen Türen, die nicht gefilmt und nicht gestreamt wird, und für die man eine gesonderte Teilnahmeerlaubnis braucht, geht es um das „globale Vertrauensdefizit“, das sich unter anderem am vorläufigen Scheitern des Pandemieabkommens gezeigt habe. Also um das „fehlende Vertrauen in die Regierungen und ihre Institutionen sowohl innerhalb als auch zwischen den Ländern“. Wie dieser Ansatz aussieht, die entstandene Vertrauenslücke zu schließen, das haben Ilona Kickbusch und zwei Ko-Autoren unter ebendiesem Stichwort, „Trust Gap“, bereits in Foreign Affairs beschrieben. Der Artikel wurde wärmstens empfohlen von der WHO. Der vorgestellte Ansatz besteht darin, dass die Regierungen in Organisationen wie Kirchen, Medien und Unternehmen investieren, die noch das Vertrauen vieler Bürger genießen. Die Medien und Parlamentarier sind aufgefordert, endlich einen Blick hinter die fadenscheinige Patientenwohl-Fassade der Gesundheitsdigitalisierung zu werfen und sich mit den wahren Zielen und Hintergründen zu beschäftigen. Berlin Intern. Health Summit 2024
Berlin´s globale politische Rolle bei Krankheit X
Diskussionen hinter verschlossenen Türen haben globale Folgen