Keine Aufarbeitung der Pandemie, trotz RKI-Files

Staaten ebenen den Weg zur WHO-Diktatur

Kritiker sehen den „Pandemievertrag“ als letzten Pflasterstein auf dem Weg zu einer globalen Gesundheitsdiktatur unter Führung der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Pandemievertrag, Internationale Gesundheitsvorschriften IGV und WHO-Zensur. Das Bild über den Zustand unseres Landes zeigt zusammenfassend, dass die Politik schon unter Merkel an Impfprogrammen beteiligt war und die Institution GAVI mehr als grosszügig finanziert hat, genauso die WHO. Deutschland war im Vorfeld sowohl an Event201 durch Lufthansa vertreten, die bei Ausbruch der Pandemie 9 Milliarden Beihilfe bekommen hat, um ihr Personal für 2 Jahre bei vollen Bezügen bereit zu halten… Die freigeklagten und nach mehreren Gerichtsverfahren komplett entschwärzten RKI-Files zeigen ein fatales Bild von Manipulation und Unwahrheiten. Doch während der ganzen Zeit und bis heute arbeitet die Regierung weiter an globalen Plänen, deren Grundlage durch die Protokolle des RKI wenig bis keine Basis hatten und bis heute nicht haben, so als wenn es dieses Versagen und gigantische Schäden an Mensch und Finanzen nicht ihre Handschrift tragen würde. Siehe dazu: Berlin´s globale politische Rolle bei Krankheit X. Auch ganz ohne Pandemievertrag: Staaten ebenen den Weg zur WHO-Diktatur. Weitaus weniger wird derweil über die International Health Regulations (Internationale Gesundheitsvorschriften, IGV) gesprochen. Dies erstaunt, da diese der WHO schon jetzt eben jene Macht verleihen, die durch den „Pandemievertrag“ tatsächlich lediglich noch zementiert wird. Es reicht bereits eine vom Generalsekretär oder den „Notfall-Ausschüssen“ (Emergency Committees) vorgenommene Risikobewertung eines „Ereignisses“. Aber auch damit nicht genug: Damit ja keine wissenschaftlichen Debatten entstehen können – womöglich sogar noch unter Beteiligung wirklich unabhängiger Experten – ließ die WHO per Votum ihrer Mitgliedsstaaten auch gleich noch die Meinungsfreiheit einschränken und eine Änderung zur „Risikokommunikation einschließlich der Bekämpfung von Desinformation“ beschließen. Konkret geht es dabei um das „Entlarven“ (pre-bunking bzw. de-bunking) sowie Zensieren von Informationen und Meinungen, die im Widerspruch zu den von der WHO „empfohlenen“ Maßnahmen stehen. Die Bundesnetzagentur hat als deutsche Aufsichtsbehörde für den Digital Service Act (DSA) der Europäischen Union erstmals einer Organisation den Status als „Trusted Flagger“ verliehen. Diese Initiative steht nicht allein und ist auffällig in sehr vielen der UN-Mitgliedsländer zeitgleich in der Entwicklung. Eine Fachanwältin für Medizinrecht kommentiert die geänderten IGV, den mittelbar damit zusammenhängenden und noch in Verhandlung befindlichen Pandemievertrag der WHO sowie das diesbezügliche Auftreten der deutschen Politik gegenüber reitschuster.de wie folgt: „Was mich dabei tatsächlich erschüttert, ist nicht nur der Umfang der ‚Machtergreifung‘, der damit einhergeht, sondern die Texte selbst. Wie bei den Pfizer-Verträgen werden keine Anwälte beauftragt… Staaten ebenen den Weg zur WHO-Diktatur

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Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der „alten Denkschablonen „. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine „grüne“ Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer „besseren Welt“ verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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