Eine wichtige neue Studie „Klimatische Folgen des Prozesses der Sättigung der Strahlungsabsorption in Gasen“ hat das Narrativ entlarvt, wonach der Anstieg des Kohlendioxids in der Atmosphäre durch menschliche Aktivitäten die so genannte „globale Erwärmung“ verursacht. Die in Science Direct veröffentlichte Studie bestätigt, was „Klimawissenschaftler“ der Öffentlichkeit schon vor langer Zeit hätten sagen sollen. Der Erwärmungseffekt des Kohlendioxids in der Atmosphäre ist der neuen Studie zufolge natürlich begrenzt. Tatsächlich ist diese Grenze bereits vor Jahrzehnten erreicht worden. Die Studie ergab, dass Kohlendioxidemissionen keinerlei Auswirkungen auf die globalen Temperaturen der Erde haben. Dieser Artikel gibt einen kurzen Überblick über die Forschung zu den Auswirkungen des anthropogenen Anstiegs der atmosphärischen CO2-Konzentration auf das Klima der Erde. Es wird eine vereinfachte Analyse der Absorption von Resonanzstrahlung in Gasen durchgeführt. Aufbauend auf dem Material aus den zitierten Artikeln werden theoretische und empirische Beziehungen zwischen der Strahlungsabsorption und der Masse des absorbierenden Materials vorgestellt. Das Konzept der Sättigungsmasse wird eingeführt.. Selbst wenn wir die gesamte Kohle und das gesamte Öl der Welt ausgraben und in einem riesigen Scheiterhaufen verbrennen würden, würden die CO2-Emissionen den Planeten nicht aufheizen. Die Ergebnisse dieser Studie stehen in direktem Widerspruch zu der globalistischen „Klimakrisen“-Erzählung, die von der von den Vereinten Nationen finanzierten „Wissenschafts“-Gemeinschaft verbreitet wird. Sogar die vom Steuerzahler finanzierte National Aeronautics and Space Administration (NASA) fährt fort, diese „globale Erwärmung“ zu propagieren. Wetterbeinflussung der Sonne und Politische Vereinnahmung des Klimas (english)
Studie – CO2 Erwärmungseffekt in der Atmosphäre natürlich begrenzt
Konzept der Sättigungsmasse und Sonnenzyklen
