a group of people walking down a street

Der öffentliche Beteiligungs-Workshop des Öko-Instituts

Die Diskrepanz zwischen grünen Aktivisten und der globalen Politik-Agenda

Beteiligung offen und flexibel gestalten?

Was macht das mit Bürgern, wenn sie folgende Stichworte und Beschreibungen hören oder lesen: Robert Habeck und die sozio-technischen und verhaltensbasierten Aspekte der Energieeffizienzsteigerung im Wärmesektor? Dr. Melanie Mbah ist Forschungskoordinatorin für transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung, Schwerpunkt Nukleartechnik & Anlagensicherheit. Tätigkeitfelder Forschung und Beratung zu Transdisziplinarität (insbesondere Formate der transdisziplinären Forschung, wie z. B. Reallabore und Evaluation von transdisziplinären Projekten), Partizipation in Entscheidungsprozessen (Governance), Akzeptabilität, gesellschaftliche Lernprozesse (auch Organisationlernen) und Wissensintegration und -transfer sowie Expertise in Methoden der qualitativen und quantitativen Sozialforschung. Und wir haben tausende solcher Experten, viele davon als Berater für Unternehmen und Regierung. Doch warum sehen wir in Deutschland eine Entwicklung der Abwärtsspirale? Die einfachste Habeck Erklärung der Grünen und Ampel dazu sind immer die gleichen Projektionen: Russland und Klima… Mehr Faktoren scheint es nicht zu geben, selbst wenn Versagen und die Tatsache, dass trotz immenser Ausgaben für Bildung und Forschung ausgewählter HighPotentials zu keinerlei Verbesserungen geführt haben. Jetzt hat das Öko Institut mit ihrer Mitbarbeiterin Melanie Mbah folgendes Programm aufgesetzt:

Alltagswissen und unterschiedliche Perspektiven für die nachhaltige Transformation!

Die gutmeinenden Aktivisten und der wissenschaftliche Anspruch eines Öko-Vereins klaffen weit auseinander mit der Betrachtung ihrer Wurzeln aus der grünen Umweltbewegung und der heutigen Grünen Partei, die sich durch wirtschaftliches Kompetenz-Versagen, Genderbesessenheit, durch Migrations-Helfersyndrom trotz Benachteiligung der Gesellschaft und einem eklatanten Anti-Pazifismus auszeichnet. Und das alles ohne jede demokratische Diskussion, noch diese hier vom Öko-Institut dargebotene Bürgerbeteiligung.

Der Windpark am Ortsrand oder die neue verkehrsberuhigte Zone in der Innenstadt – die Projekte der nachhaltigen Transformationen stoßen vielfach auf Vorbehalte oder werfen Fragen auf, die nicht ausreichend beantwortet werden. Damit sich Bürgerinnen und Bürger umfassend informieren, unterschiedliche Interessen diskutieren und im Prozess die beste Lösung aushandeln können, braucht es Beteiligung. Wie Partizipation dazu beitragen kann, Entscheidungen zur Energie- oder Verkehrswende zu verbessern, ist Thema des aktuellen Podcasts „Wenden bitte!“ des Öko-Instituts.

Wenn in einem Ort Veränderungen anstehen, wie zum Beispiel Bauvorhaben oder Infrastrukturplanungen, ist die Betroffenheit der Menschen meist groß. Hier können gut organisierte Beteiligungsprozesse dabei helfen, das Alltagswissen vor Ort und unterschiedliche Perspektiven einzubinden. So können politische und planerische Entscheidungen letztendlich fundierter getroffen werden.

Melanie Mbah

 

In welcher Parallelwelt leben diese Experten, wenn solche Tunnelblickprojekte angesichts der dramatischen Entwicklung, die als ausserhalb unseres Einflussbereichs vermittelt werden, wo zeitgleich alle Weichen und Stellschrauben so kommuniziert werden, als wenn sie mit Jugendlichen kommunizieren, die mit dem Transformationsgedanken bekehrt bzw. indoktriniert werden müssen. Das Öko-Institut ist eine Ansammlung von Experten mit dem Programm der Zwangsbeglückung, die nicht im entferntesten etwas mit Beteiligungsprozesse beweisen, sondern strategische Massnahmen der Grossen Transformation an den Tag legen, genauso wie die Grüne Partei mit der Handschrift des Hammerschlags:

Bevölkerung muss sich auf Härten einstellen – nebulöse Transformation

Nicht nur der Paul, auch Öko-Institut ist unehrlich

Die Handschrift ist ähnlich wie bei vielen politischen und wissenschaftlichen Institutionen, auch wenn das Öko-Institut gegen die politische Klasse ankämpft, die dieses Land über Jahrzehnte an der langen Leine geführt haben. Nicht nur aus wirtschaftlichen Interesse hat die Politik durch Gesetze und Regelungen den Umweltschutz ignoriert, wenngleich gewisse Alibi-Projekte in winzigen Massstab betrieben wurden. Dann aber über das Thema Klimawandel die gleiche Vorgehensweise an den Tag zu legen, nämlich auf Kommunikationebene das Klimathema und die Maximalforderung des WEF zu benutzen, eine NetZero Politik – die niemals erfüllbar sein wird, abgesehen davon dass eine bisher geltende wissenschaftliche Diskussion zu diesem Thema mit strategischen Mitteln komplett verändert wurde: Wissenschaft ist keine dynamische Diskusssion mehr, was der Logik jeder Wissensachaft selbst widerspricht, sondern eine feststehende Deklaration über „die anerkannte Wissenschaft“ die sich einig sei. Dabei muss die Frage gestellt werden, wer genau, was genau anerkennen kann und darf.

In dieser Hinsicht ist es völlig im Nebel, wie das Öko-Institut mit diesen Tatsachen umgeht, inwiefern sie mit den Ereignissen der Gesellschaft, Politik und der globalen Agenda der UN, des WEF und die SDG-Programme in den 194 Mitglieds-Staaten überhaupt vertraut ist oder sich einfach in ihrem Expertentum und Tunnelblick zurückgezogen hat und von dort aus agiert? Auf jeden Fall scheint die Kommunikation des Instituts völlig losgelöst von aktuellen Geschehnissen und es mutet sogar infantil bis weltfremd an, wenn hier von Bürgerbeteiligung und demokratischer Basis gesprochen wird, während auf der Weltbühne alle Werte zerstört werden, und gerade das von Teilhabe… 

Ähnliche Kommunikations-Strategien werden als politisch motivierte psychologische Kriegführung eingestuft, die auf Angst und Überwachung basieren, z.B. Klima löscht die Menscheit aus, es müsse digital reguliert werden, wer wieviel CO2 verbrauchen darf… Kognitive Kriegsführung

Dem Öko-Institut kann allerdings lediglich die Motivation zur Zwangsbeglückung bescheinigt werden.

www.oeko.de/perspektiven-fuer-die-nachhaltige-transformation

 

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Wo bleibt die Aufklärung über die Grosse Transformation?

Und bitte nicht das weichgespülte Halbwissen über die 17 Ziele der Sustainable Development Goals der UN, eine Marketing-Broschüre, die bis heute nie auch nur einen einzigen Punkt dieser positiv dargestellten Ziele erreichen konnte… Im Gegenteil, zu sehen sind immer mehr Verbote, Einschränkungen und Kontrolle, und dabei sehr auffällig, es werden diese Verbote als Lösungen verkauft, die nur zum Besten für uns alles seien. So ähnlich verhält sich das Institut, wenngleich hier eine ehrliche Absicht im Vordergrund steht, wenn es keine Unterwanderung gibt. Wie wir heute wissen, sind alle Plattformen und Institutionen mit Reichweite oder Einfluss strategisch unterwandert, meist unauffällig durch Korruption oder Versagen.

  • 15-Minuten Städte
  • Verbrennerverbot
  • Energiewende
  • Global ID Digitalpässe und Kontrolle
  • Digitalgeld – Bargeldverbot
  • Europaweite Zensur- und Freie Meinungseinschränkungen
  • Ökologische Fussabdruck + Co2 Guthaben
  • Weltgesundheitspolizei WHO
  • Transhumanismus und Genderwahn
  • Migrationspläne
  • Staat übergeht Bürger mehr und mehr

 

Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der UN

Durchsetzung der digitalen Identität – SDG16: Teil 2

Super Massives Klima Business

Der öffentliche Beteiligungs-Workshop des Öko-Instituts
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About

Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der „alten Denkschablonen „. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine „grüne“ Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer „besseren Welt“ verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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