Vom Push- zum Pull-Vertrieb

Bald sprechen wir nur noch über zwei Typen von Unternehmen: Die mit enger und vertrauensvoller Kundenbindung und die anderen – die es nicht mehr gibt. Nicht mehr existieren werden Unternehmen, die Kunden auf ihre Kaufkraft reduzieren, sie als Menschen nicht glaubwürdig ernst nehmen und sie nicht authentisch wertschätzen. Kunden empfangen nur das, was ihrer Frequenz entspricht. Bindung entsteht nicht durch das, was Sie dem Kunden sagen, sondern durch die Qualität, mit der sie ihm zuhören. Reden können viele, richtig zuhören können nur wenige. Vertrieb mit Druck (Push) widerspricht der Natur. Die Natur kennt Druck nur, wenn sie etwas zerstört. In ihrem Gleichgewicht arbeitet sie mit Sog (Pull). Vertriebsmitarbeiter, die sich mit dem Produkt und dem Unternehmen identifizieren, setzen das Sogprinzip um. Aufgabe der Führung ist es, dafür die Bedingungen zu schaffen. Mehr…

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Nachhaltigkeit + die Entdeckung Trojanischer Pferde…

Populäre Projektionen dessen, wie eine Bewusstseinsveränderung aussehen wird, sind in den meisten Fällen nur eine Neugestaltung der „alten Denkschablonen „. Eine größere, bessere Box, in der das Paradigma aufgewertet wird, das die Bedingungen verbessert, unter denen wir unsere Sucht auf eine „grüne“ Art und Weise genießen können.

So wichtig wie das ökologische Bewusstsein ist, es ist nicht genug. Das neue Paradigma kann nicht aus der intellektuellen Abstraktion einer dualistischen Interpretation einer „besseren Welt“ verwirklicht werden, die auf der Infrastruktur der existierenden Varianten-Matrix aufbaut, die dieses Paradigma erzeugt.

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